Wirtschaftsprüfungsmarkt in Bewegung – Rödl & Partner profitiert von eigenständiger Internationalität

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​Die Übernahme der deutschen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft RBS RoeverBroennerSusat durch das französische Prüfungsnetzwerk Mazars hat in dieser Woche Schlagzeilen gemacht. Aber ist die Fusion ein Indikator für die künftige Entwicklung des deutschen Wirtschaftsprüfungsmarktes? Fakt ist: Die weiterhin zunehmende Globalisierung der deutschen Unternehmen ist die treibende Kraft für die notwendige Neuausrichtung der Wirtschaftsprüfer in Deutschland.
 
Ob Zusammenschlüsse - wie wir sie in der Vergangenheit häufig erlebt haben – die richtige Antwort im Sinne der international tätigen deutschen Familienunternehmen sind, darf bezweifelt werden. Denn nicht nur die Internationalisierung stellt die Wirtschaftsprüfer vor große Herausforderungen. Hinzu kommen die zunehmenden demografischen Probleme: Alteingesessene regionale Prüfer bekommen keinen Nachwuchs. Zudem sind die Kosten für notwendige IT-Investitionen kaum zu stemmen. Umsatzvolumen und die Anbindung an ein Netzwerk reichen nicht aus, um weltweit tätige Unternehmen zu prüfen und zu beraten.
 
Vielmehr fehlt vielen Gesellschaften hierzulande weiterhin eine deutsche Antwort auf die Globalisierung. Fusionen sind keine Lösung, weil unterschiedliche Unternehmenskulturen nur sehr schwer dauerhaft integriert werden können. Wer die international tätigen Familienunternehmen prüfen und beraten will, muss entweder den Weg der eigenständigen Expansion gehen oder bei großen Mandaten mit den internationalen Gesellschaften kooperieren. Erfolgreichen Wirtschaftsprüfern steht bei Rödl & Partner immer die Tür offen, wenn sie sich einer gewachsenen Struktur anschließen wollen.
 

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Martin Wambach

Diplom-Kaufmann, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, IT-Auditor IDW

Geschäftsführender Partner, Chief Digital Officer

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