Finanzschulden bei M&A

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Quelle: Unternehmeredition 4/2017

 

Die echte Verschuldung eines Unternehmens spielt bei einer Übernahme regelmäßig eine große Rolle. Die Kenntnis auch versteckter Finanzschuldposten bringt bei Verhandlungen bares Geld, weil der Kaufpreis dann im eigenen Interesse beeinflusst werden kann. 

 


 
Kaufpreise für Unternehmen werden meist auf der Basis von EBIT oder EBITDA abgeleitet. Die Netto- Finanzverschuldung (Net Debt) wird davon abgezogen. Net Debt ist mehr als nur Bankschulden und liquide Mittel. Über den Abzug von Bankschulden besteht in der Regel Einigkeit. Beim hinzu zurechnenden Cash wird bereits über Trapped Cash (kann aufgrund rechtlicher Restriktionen nicht entnommen werden) und Minimum Cash (für das laufende Geschäft benötigte Liquidität und daher Working Capital) diskutiert.

 
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Peter Längle

Diplom-Ökonom, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Wirtschaftsmediator

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