Erfolgreich investieren in Zypern

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zuletzt aktualisiert am 16. Juni 2023 | Lesedauer ca. 8 Minuten


 

 

​​​​Wie schätzen Sie die derzeitige wirtschaftliche Lage in Zypern ein?

Zypern ist weiterhin auf Wachstumskurs und wird als eine der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften in der EU geführt. Das Land übertraf die internationalen Erwartungen, da sich dessen Wirtschaft innerhalb von nur drei Jahren nach der verheerenden Finanzkrise im Jahr 2013 erholte; ein Jahr früher als ursprünglich vor­her­gesagt.
 
Zypern hat 2018 seinen Investment-Rating-Status wiedererlangt, wobei sowohl „Standard & Poor's“ als auch „Fitch Ratings“ die langfristigen Staatsschulden mit BBB- bewertet haben. Es wurde anerkannt, dass Zypern es geschafft hat, sein Bankensystem zu stabilisieren und ein robustes Wachstum zu verzeichnen. 
 
Das tatsächliche Bruttoinlandsprodukt-Wachstum betrug 5,8 Prozent im Jahr 2022 und das prognostizierte BIP-Wachstum nunmehr 1,6 Prozent für das Jahr 2023. Das BIP-Wachstum ergab sich nach dem Zusammenbruch ausgelöst durch die COVID-19-Pandemie, während der Tourismussektor, einer der wichtigsten Wirtschafts­zweige des Landes, seine Tätigkeit wieder aufgenommen hat. Trotz der weltweit steigenden Inflation blieb der private Konsum konstant, gestützt durch die gesunkene Arbeitslosenquote und steigende Gehälter und indirekt begünstigt durch die gezielten staatlichen Maßnahmen zum Ausgleich der höheren Energiepreise. Zu den wesent­lichen Ursachen für das anhaltende BIP-Wachstum gehören die allmähliche Verschärfung der fi­nan­zi­el­len Bedingungen, wie beispielsweise die Erhöhung der Zinssätze, die anhaltenden Versorgungs­un­ter­bre­chun­gen und die außergewöhnlich hohen Preise für Baumaterialien und Basisprodukte.
 
Der Privatverbrauch dürfte durch die hohe Inflation weiter hin beeinträchtigt werden, wenngleich die Ein­kom­men der privaten Haushalte durch die, von der Regierung beschlossenen, Maßnahmen zur Bewältigung der hohen Energiepreise und die teilweise Indexierung der Löhne und Gehälter, die voraussichtlich das ganze Jahr über gelten wird, gestützt werden. 
 
Die Wachstumsaussichten sind, nach wie vor, mit erheblichen Unsicherheiten und negativen Auswirkungen be­haftet. Insbesondere die Tourismusbranche sowie weitere exportorientierte Dienstleistungssektoren könnten durch die negativen globalen Auswirkungen des anhaltenden Krieges Russlands gegen die Ukraine gefährdet werden. Die Auslastungs-/Belegungszahlen im ersten Quartal 2023 sowie im letzten Quartal 2022 haben ge­zeigt, dass Zypern in der Lage war, die russischen Touristen durch andere Märkte – einschließlich Deutschland – zu ersetzen. Es wird erwartet, dass der Auslastungsgrad im Jahr 2023 auf dem Niveau von 2019 liegt oder dieses übersteigt.
 
Die hohen Preise für Energie und Grunderzeugnisse lassen die Inflation weiter ansteigen, die im Jahr 2022 bei 8,1 Prozent lag. In 2023 dürfte sich diese auf 4 Prozent und in 2024 auf 2,5 Prozent abschwächen. Es wird je­doch erwartet, dass die, von der Europäischen Zentralbank auferlegten, höheren Zinssätze den Aufwärtstrend der Inflation verringern werden. 
 
Wenngleich diese wirtschaftliche Lage infolge des Kriegs stark beeinträchtigt wurde, werden für das Jahr 2024 dennoch ein stetiges BIP-Wachstum und eine Abschwächung der Inflation erwartet.
 

Wie würden Sie das Investitionsklima in Zypern beschreiben? Welche Branchen bergen großes Potenzial?

Seit 2015 ist ein positives Investitionsklima zu verzeichnen, das unter anderem durch die nachstehend auf­ge­führ­ten steuerlichen Maßnahmen und Anreize verstärkt wurde: 
 
  • Die Förderung der Einführung von neuem Eigenkapital als Alternative zu übermäßiger Fremdfinanzierung;
  • Anreize für Unternehmen durch attraktive Einkommensvorteile für Privatpersonen. Hierzu gehört das Pro­gramm „Staatsbürgerschaft durch Investitionen", das vermögende Privatpersonen nach Zypern gezogen hat. Hinzu kommt die Durchführung diverser Projekte, insbesondere im Immobilienbereich;
  • Die Einführung von Steueranreizen für geistiges Eigentum, innovative kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Neugründungen;
  • Die Einführung einer 50 prozentigen Einkommenssteuerbefreiung für Besserverdiener (über 55.000 Euro), die einen Umzug nach Zypern erwägen;
 
Zu den Branchen mit hohem Potenzial, die sich als robust erwiesen haben und seit 2015 gewachsen sind, gehören beispielsweise:
 
  • Die Schiffsmanagement-Branche, die durch neue Schiffsregistrierungen und die Verlagerung von Schiff­fahrts- und anderen Dienstleistungen nach Zypern mobilisiert wird. In den letzten sechs Jahren ist die Zahl der in Zypern registrierten Schifffahrtsunternehmen um 65 Prozent gestiegen. Demzufolge haben sich die Einnahmen dieses Sektors um 25 Prozent erhöht. 
  • Hinzu kommt der Bausektor. In allen größeren Städten Zyperns werden in großem Umfang Gewerbe- und Wohnprojekte durchgeführt. Limassol, ein Geschäftszentrum sowie ein Zentrum der Freizeit- und Touris­mus­industrie, verzeichnete ein außergewöhnliches Wachstum, wobei der Bausektor der hochwertigen Wohn­immobilien 19 Prozent des gesamten Transaktionswertes von Immobilien in Zypern im Jahr 2018 ausmachte. Trotz der gestiegenen Preise für Materialien wurde die Hälfte der Immobilien an Ausländer und lediglich 33 Prozent an EU-Käufer verkauft;
  • Zyperns Wirtschaft basiert zu 80 Prozent auf dem professionellen Dienstleistungssektor, der das Herzstück der zyprischen Wirtschaft ist. Unterstützt von hochqualifizierten Fachkräften im ganzen Land, sind die Kosten in diesem Sektor niedriger als in anderen europäischen Ländern, obwohl die Qualität in dem Land identisch ist;
  • Der Energiesektor hat mit der Entdeckung einer großen Kohlenwasserstoffmenge in der ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) Zyperns das weltweite Interesse internationaler Energieriesen geweckt. Diese Ent­wick­lung hat neue und zugleich spannende Aussichten für Zypern geschaffen, ein regionales Energiezentrum zu werden, wobei der Schwerpunkt auf multilateralen Kooperationsabkommen mit Nachbarländern und der erwarteten Liberalisierung des Strommarktes bis 2021 liegt.
  • Erneuerbaren Energien-Sektor hat in Zypern an Dynamik gewonnen, vor allem aufgrund des immensen Potenzials von Energiequellen wie der Solarenergie. Mit durchschnittlich 2.700 bis 3.500 Sonnenstunden pro Jahr hat Zypern eine der höchsten Sonnenscheindauer in der Europäischen Union;
  • Der Tourismussektor gehört zu den größten Wirtschaftstreiber der zypriotischen Wirtschaft. Die Anziehungs­kraft ausländischer Investitionen hat sich hierzulande spürbar gemacht, da die von der Insel angebotene Diversifizierung durch die Entwicklung von Nautik-, Golf- und Wellness-Tourismus zu einer Verlängerung der Tourismussaison über das ganze Jahr hinweg geführt hat. Der Bau und die Investition in Mehrzweckprojekte wie Luxus-Jachthäfen, Golfplätze und Luxus-Casino-Resorts sind Teil der Strategie der Insel, die Tourismus­branche aufzuwerten und zu diversifizieren;
  • Ein weiterer Sektor, der in den letzten Jahren einen hohen Anstieg verzeichnet, ist das Bildungswesen. Zypern ist ein Bildungs- und Forschungszentrum von Weltrang mit qualitativ hochwertigen akademischen Ein­richtungen, die eine große Auswahl an fortgeschrittenen und voll akkreditierten Studiengängen zu er­schwing­lichen Preisen anbieten. Der Bildungssektor umfasst 3 öffentliche und 5 private Universitäten sowie mehr als 40 öffentliche und private Hochschuleinrichtungen, die international akademisch und wissen­schaft­lich anerkannt sind. Zudem zieht die Insel jedes Jahr Tausende von internationalen Studenten an. 
  • IT-Neugründungen und -Fachleute, die sich auf Zypern niederlassen wollen, erhalten zusätzliche Anreize für die Entwicklung patentierbarer Technologien oder urheberrechtlich geschützter Software. 
  • Die Ansiedlung von Unternehmen in Zypern ist kein neuer Wirtschaftszweig, der durch die geringere Ein­kom­mens­steuerpflicht von Spitzenverdienern einen Aufschwung erlebt hat. 30 Jahre Erfahrung als in­ter­na­tio­na­les Geschäftszentrum mit mehr als 4.000 registrierten Wirtschaftsprüfern und 700 registrierten Wirtschafts­prüfungs­gesellschaften und mehr als 3.000 registrierten Rechtsanwälten und 160 Anwaltskanzleien sind von entscheidender Bedeutung für die korrekte Anwendung der Substanzregeln und Transparenz. 
 

Welchen Herausforderungen steht ein deutscher Unternehmer beim Engagement in Zypern gegenüber?

Mit der richtigen Unterstützung und Anleitung durch Berater vor Ort könnten die Herausforderungen bewältigt werden. Entscheidend für den Erfolg ist, dass sich ein Unternehmer mit fachkundigen Beratern umgibt, die über das Wissen und die Kompetenz verfügen, ihn in der Planungsphase zu unterstützen, zu begleiten und auch die laufende Beratung zu übernehmen.
 
Eine Investition in Zypern hat viele Vorteile. Das Land im östlichen Mittelmeer liegt strategisch günstig und ist seit 2004 Mitglied der Europäischen Union sowie seit 2008 Mitglied der Eurozone. Als robuster und moder­ni­sierter Wirtschaftsstandort hat es Zugang zu mehr als 500 Millionen EU-Bürgern, zum Binnenmarkt und zu Handelsabkommen. Als zuverlässiger EU-Geschäftspartner könnte Zypern wettbewerbsfähige Vorteile und kommerzielle Geschäftslösungen bieten. 
 
Zudem könnte es als Drehscheibe für Investitionen im Nahen Osten genutzt werden. Es hat mit vielen dieser Staaten Abkommen zur Vermeidung von Doppelbesteuerung geschlossen – Zypern hat mehr als 60 Doppel­be­steuerungsabkommen. 
 
Die einfache Steuer- und Regulierungsgesetzgebung Zyperns macht das Land zu einem Drehkreuz nach Osteuropa, Afrika, zu dem Nahen Osten, dem indischen Subkontinent und dem Fernen Osten.
 
Der überwiegende Großteil der Bevölkerung spricht Englisch. Die Kommunikation dürfte zudem kein Problem darstellen. Darüber hinaus verfügt Zypern über hochqualifizierte, mehrsprachige Fachkräfte und die jüngsten Arbeitskräfte in der Europäischen Union, von denen viele eine internationale Ausbildung haben (Groß­britannien, USA und Europa).
 
Hinzu kommt die moderne Infrastruktur mit fortschrittlichem und effizientem Bankensystem. Das Rechts­system ist eng an das englische „Common Law“ angelehnt, wobei es flexibel ist und ständig aktualisiert wird, um den sich ändernden Bedürfnissen der Investoren gerecht zu werden. 
 
Wer in Zypern investiert, kann steuerliche Anreize für die Erstanstellung nutzen, die eine Befreiung von der Einkommenssteuer für einen Teil des Grundgehalts zwischen 20 und 50 Prozent vorsehen; er profitiert auch von der Befreiung von der Quellensteuer auf Dividendenausschüttungen und Zinserträge sowie vom niedrigen Einkommenssteuersatz: Der Höchstsatz beträgt 35 Prozent. Eine wichtige jüngste Entwicklung ist die Einführ­ung der „60-Tage-Regel" durch das zypriotische Parlament, die die Beschränkungen für den Nachweis der steuerlichen Ansässigkeit in Zypern von 183 auf 60 Tage physischer Anwesenheit auf der Insel lockert. 
 
Seit dem Beitritt zur Europäischen Union hat sich Zypern zu einer multikulturellen, kosmopolitischen Gesell­schaft entwickelt. Viele Berufstätige ziehen wegen der hohen Lebensqualität nach Zypern, insbesondere nach Limassol. Zypern hat eine sehr niedrige Kriminalitätsrate, praktisch ohne nennenswerte Gewaltverbrechen; Kinder können sicher auf den Straßen laufen und spielen, und es gibt mehrere sehr gute Schulen, in denen auf Englisch unterrichtet wird, von der Vorschule bis zur Oberstufe.
 
Natürlich ist das Wetter auch ein Magnet. Die Winter sind kurz und die Sommer lang. Eine weitere Heraus­for­derung ist es, sich zu entscheiden, wie man seine Freizeit verbringen möchte: mit Wandern oder Skifahren in den Bergen oder mit Schwimmen im Meer. Oder gleich beides an einem Tag.
 
Andererseits kann die Bürokratie in Zypern als Herausforderung betrachtet werden, während es bei einigen spezifischen staatlichen Dienstleistungen zu Verzögerungen kommen kann. 
 
Die Banken in Zypern sind bei ihren AML/KYC-Verfahren sehr gründlich und können zusätzliche Dokumente oder Informationen anfordern, um ein Bankkonto für ein Unternehmen zu eröffnen. Dieser Prozess kann einige Zeit in Anspruch nehmen. Zudem ist das Bankensystem in Zypern unterschiedlich und die Bankgebühren müssen vor der Genehmigung gründlich geprüft werden. Schließlich empfehlen wir gute Berater, die Ihnen zur Seite stehen, um diese Herausforderungen bewältigen zu können.
 

Wa­rum soll­ten Un­ter­neh­men für ei­nen Markt­ein­tritt/-ver­bleib in Zy­pern ent­schei­den?

Das zyprische Steuersystem bietet eine Reihe von Vorteilen für Unternehmen und nicht ansässige Aktionäre. Darüber hinaus entwickelt sich das Steuersystem weiter und bringt neue spezialisierte Programme für eine Reihe verschiedener Branchen sowie Steuerregelungen hervor, um verschiedene Branchen und damit ver­bundene Unternehmen für Zypern zu gewinnen.
 
Zusätzliche Anreize sind die 50 prozentige Befreiung von der Einkommenssteuer für Besserverdiener, die sich in Zypern niederlassen wollen, sowie ein effektiver Mindestkörperschaftssteuersatz von 2,5 Prozent für Unter­nehmen im IT-Bereich.
 
Das Steuersystem gilt als unternehmensfreundlich. Im Allgemeinen werden die Steuern als vereinfacht und leicht zu berechnen angesehen, so dass Ihre Steuerposition jederzeit ermittelt werden kann. Der Hauptvorteil einer ansässigen Körperschaft ist der Körperschaftssteuersatz von 12,5 Prozent der einer der niedrigsten in Europa ist und vollständig mit der EU-Gesetzgebung übereinstimmt. Auf Dividendeneinkünfte und Gewinne aus der Veräußerung von Aktien, Anleihen, Schuldverschreibungen oder anderen Wertpapieren werden 0 Prozent Steuern erhoben. 
 
Die Gründung einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung ist ein schnelles und unkompliziertes Verfahren. Zudem gibt es keine Beschränkungen in Bezug auf den Wohnsitz und die Staatsangehörigkeit des Eigentümers der Gesellschaft und keine Beschränkungen hinsichtlich des Standorts der Geschäftstätigkeit der Gesell­schaft.
 
In den letzten Jahren hat eine Reihe von Einzelpersonen beschlossen, ihren Wohnsitz nach Zypern zu verlegen, um von den Steuersätzen und dem einfachen Zugang zur Europäischen Union und zu anderen Ländern zu profitieren.
 
Durch die Verlagerung einer Reihe von Unternehmen werden das Land und seine Städte zu einem wichtigen Finanzdienstleistungszentrum entwickelt und ausgebaut, wodurch ausländische Arbeitnehmer angezogen werden, ihren Wohnsitz nach Zypern zu verlegen und dort zu leben und zu arbeiten. Außerdem gibt es zahl­reiche Doppelbesteuerungsabkommen mit anderen Ländern, von denen in Zypern registrierte Unternehmen profitieren können. 
 
Zypern ist bekannt für seine hochqualifizierten Arbeitskräfte im Bereich der Unternehmensdienstleistungen, die von sehr erfahrenen Fachleuten, Anwälten und Buchhaltern angeboten werden, die einen qualitativ hoch­wertigen Service und Beratung bieten.
 

Wie wird sich aus Ihrer Sicht Zypern weiterentwickeln?

Mit gut ausgebildeten Arbeitskräften, starken Investitionen und einer soliden Steuerpolitik wird Zypern ein Wirtschaftswunder erleben, wie es in den vergangenen Jahren geschehen ist. Die weitere Integration in die EU mit der Umsetzung von Maßnahmen und dem Zugang zum Binnenmarkt wird den Wohlstand und die Trans­parenz auf der Insel erhöhen.
 
Leider haben die negativen finanziellen Folgen des Krieges zwischen Russland und der Ukraine die finanzielle Entwicklung der Insel gebremst und die Inflation rapide ansteigen lassen. Dennoch wird erwartet, dass das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2023 stetig wachsen und die Inflation zurückgehen wird. Dies wird Investitionen und eine weitere Entwicklung in allen Industriezweigen ermöglichen. 
 
Es wird erwartet, dass sich der Tourismus im Jahr 2023 nach Aufhebung aller COVID-19-Beschränkungen erholen und seine Kapazität und sein Potenzial als einer der wichtigsten Wirtschaftszweige Zyperns voll aus­schöpfen wird.

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Marios Loucaides

FCCA (Zypern)

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Elena Loucaides

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Prof. Dr. Peter Bömelburg

Diplom-Kaufmann, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater

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