Stiftungen als Anleger in unbekanntem Fahrwasser

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​veröffentlicht am 24. Juni 2019 | Lesedauer 1 Minute

 

Die andauernde Niedrigzinsphase stellt Stiftungen vor große Probleme beim Kapitalerhalt ihres Stiftungsvermögens und erfordert ein Umschichten in andere Anlageklassen. Statt in Anleihen investieren Stiftungen vermehrt in Sachwerte wie Immobilien. Zur Diversifikation der Anlage und um den eigenen Verwaltungsaufwand gering zu halten, kaufen Stiftungen selbst keine Immobilien, sondern beteiligen sich an geschlossenen Immobilienfonds.
 

 
Über die dabei zu beachtenden stiftungsrechtlichen und steuerlichen Fragen hat Jan Jungclaussen auf dem Deutschen Stiftungstag 2019 zusammen mit der Wealthcap einen Vortrag zur Investition von Stiftungen in geschlossene Immobilienfonds gehalten. Eine Zusammenfassung des Vortrags kann hier » abgerufen werden. 
 

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Jan Jungclaussen

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