Themenspecial: Gut vorbereitet ins Alter

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Altersvorsorge

Steuerliche und rechtliche Aspekte

In den westlichen Industrienationen steigt die Lebenserwartung pro Dekade um 2 bis 3 Jahre – lag die Lebenserwartung vor 150 Jahren noch bei 40, so ist sie heute doppelt so hoch. Gleichzeitig sinkt die Geburtenrate. Bezogen auf die Bundesrepublik bedeutet das: Deutschland wird alt. Der Markt orientiert sich immer stärker an den Bedürfnissen der wachsenden Bevölkerungsschicht im „dritten Lebensabschnitt”; auch Steuer- und Zivilrecht halten einige Regelungen bereit, mit denen sich alternde Steuerpflichtige und Unternehmer rechtzeitig beschäftigen sollten.

Betriebliche Altersversorgung: Mitarbeiterbindung durch Betriebsrente

Gutes Betriebsklima, marktge­rechte Entlohnung und ein gutes Image des Arbeitgebers sind ent­scheidende Bindungsfaktoren. Da­neben spielt auch die betrieb­liche Altersversorgung eine immer wichtigere Rolle. Mehr »
unversteuertes Auslandsvermögen

Omas geheime Millionen im Ausland…

Erben werden immer häufiger überrascht, z.B. durch bislang unbekanntes unversteuertes Vermögen im Ausland. Als Erben treten sie in Rechte und Pflichten des Erblassers ein. Der Erbe bleibt nur straffrei, wenn der Sachverhalt nach Erbantritt zügig offengelegt wird. Mehr »
Heimkosten

Heimkosten – steuerlich betrachtet

Der demografische Wandel bedingt eine steigende Zahl an Umzügen in ein Alten- oder Pflegeheim. Die steuerliche Berücksichtigung der Heimkosten, nach welcher steuerlichen Vorschrift, bei wem und in welcher Höhe, hängt von vielen Faktoren ab. Mehr »
Pflegezeit

Ab 1. Januar 2015: die bezahlte Pflegeauszeit

Das Bundeskabinett hat am 15. Oktober 2014 einen Gesetzesentwurf zur Pflegeauszeit beschlossen. Danach sollen ab dem 1. Januar 2015 Arbeitnehmer für die Pflege von Angehörigen bis zu 10 Tage bezahlt von der Arbeit abwesend sein dürfen. Mehr »
Pflichteilsstrafklausel

Pflichtteilsstrafklausel: Chance und Risiko

Ein Ausschluss oder eine Begren­zung von Pflichtteilsrechten durch letztwillige Verfügung ist in aller Regel unwirksam. In gemein­schaftlichen Testamenten von Ehegatten gewinnt die Pflichtteils­strafklausel an Beliebtheit. Mehr »
Elternunterhalt

Elternunterhalt – wieviel Kinder für ihre Eltern zahlen

Die Lebenserwartung steigt, die Zahl der Alterspflegefälle auch. Da die Rente und das Vermögen alter Menschen oft nicht ausrei­chen, um Pflege zu Hause oder im Pflegeheim zu finanzieren, rückt das Thema Elternunterhalt immer mehr in den Fokus. Mehr »
Notfallkoffer Unternehmer

Der Notfallkoffer des Unternehmers

Fällt der Unternehmer aus, steht wichtiges Know-how nicht mehr zur Verfügung. Das kann drama­tische Folgen für das Unterneh­men haben. Deshalb sollten Maß­nahmen ergriffen werden, sodass der „Notfall” den Fortbestand des Unternehmens nicht unmittelbar aufs Spiel setzt. Mehr »
Pflegekosten

Pflegekosten – steuerlich betrachtet

Tritt der Pflegefall ein, stellen sich viele Fragen: Welche Kosten kommen auf den Pflegebedürf­tigen oder die Angehörigen zu? Was geschieht, wenn die Kosten nicht durch die laufenden Einkünf­te des Pflegebedürftigen gedeckt werden können? Sind die Kosten steuerlich absetzbar? Mehr »
Familienpflegezeit

Die Familienpflegezeit in der Kritik

Um Angestellten die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege eines Fami­lienmitglieds zu erleichtern, wurde mit dem Gesetz zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Ende 2011 auch das Gesetz über die Fami­lienpflegezeit beschlossen. Die Resonanz ist mäßig, das Modell wird heftig kritisiert. Mehr »
Unternehmensnachfolge

Steuerneutrale Unter­nehmensnachfolge bei Personengesellschaften

Bei der Übertragung von Betriebsvermögen auf die nach­folgende Generation muss das Sonderbetriebsvermögen indivi­duell berücksichtigt werden, um gravierende steuerliche Folgen zu vermeiden. Hierzu gibt es verschiedene Strategien. Mehr »
Lebensversicherung

Lebensversicherungen als Gestaltungsmittel

Lebensversicherungen sind als Schenkungsinstrument ein geeig­netes Mittel zur frühzeitigen Planung der Vorsorge der Hinter­bliebenen. Durch entsprechende Gestaltung der versicherungsver­traglichen Konstellationen kann Erbschaft- und Schenkungsteuer vermieden werden. Mehr »
Notfallkoffer privat

Der Notfallkoffer der vermögenden Privatpersonen

Einmal muss (sollte) man sich damit beschäftigen: Was passiert, wenn ich krank werde oder versterbe? Es ist sinnvoll, den Hinterbliebenen eine Hilfe mit auf den Weg zu geben, damit diese sinnvolle Schritte unternehmen können. Mehr »
Altersentlastungsbetrag

Der Altersentlastungs­betrag in der Steuererklärung

Auf Renten und Pensionen wirken sich der sog. Rentenfreibetrag und der Versorgungsfreibetrag steuermindernd aus. Um auch Arbeitslohn und weitere Einkünfte zu begünstigen, hat der Gesetz­geber den Altersentlastungs­betrag geschaffen. Mehr »
Stiftung

Stiftung als Nachfolgeinstrument

Stiftungen haben in Deutschland eine lange Tradition und bieten bei der Regelung der Nachfolge interessante Möglichkeiten. Als Stiftung wird eine verselbst­ständigte Vermögensmasse bezeichnet, die einem bestimmten Zweck gewidmet wurde. Mehr »
NAchfolgeplanung Jungunternehmer

10 Thesen für die Nachfolgeplanung des jungen Unternehmers

Junge Unternehmer sind keine besondere Spezies in den Geset­zen der Erb- und Schenkung­steuer. Für sie steht jedoch eher Vorsorge für den Fall überra­schender Krankheit und Tod oder die Mitnahme von steuerlichen Vorteilen im Mittelpunkt. Mehr »
​zuletzt aktualisiert am 09.12.2015

Kontakt

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Prof. Dr. Peter Bömelburg

Diplom-Kaufmann, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater

Geschäftsführender Partner

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