Recht der Internationalen Wirtschaft: Länderreport Thailand

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zuletzt aktualisiert am 8. November 2022

Quelle: RIW Recht der Internationalen Wirtschaft, Heft 11/2022

Das thailändische Wirtschaftswachstum hat sich seit 2021 leicht erholt, doch das Bruttoinlandsprodukt liegt noch immer deutlich unter dem Niveau vor Pandemie­beginn. Die Gesamtinflation hat die Zielspanne der Zentralbank von 1–3 Prozent über­schritten und erreichte im Mai mit 7,1 Prozent ein 13-Jahres-Hoch, was vor allem auf die steigenden Ölpreise zurückzuführen ist. Die Staatsverschuldung ist 2022 auf über 60 Prozent des BIP gestiegen. Das Finanzsystem bleibt jedoch insgesamt stabil, wenngleich Risiken im Zusammenhang mit zunehmender Verschuldung von Unternehmen und privaten Haushalten fortbestehen. Im Ease of Doing Business-Index der Weltbank liegt Thailand weiterhin auf Rang 21. Innerhalb ASEAN sind nur Malaysia auf Rang 12 und Singapur auf Rang 2 besser bewertet.
 
  

  

  

Inhalt:

I. Rechtspolitischer Hintergrund


II. Rechtsgebiete

 

1.   Förderung für Softwareentwicklung, Plattformen für digitale Dienstleistungen oder Inhalte

2.  Erweiterte Meldepflichten für Fusionsabschlüsse

3.  Unlauterer Wettbewerb

4.  Besteuerung des Kryptohandels

5.  Ausfuhrkontrolle und Güter mit doppeltem Verwendungszweck

6.  Neue WTO-Vereinbarung zu innerstaatlichen Regulierungen im Dienstleistungshandel

7.  Urheberrecht

8.  Neue Durchführungsbestimmungen zum Datenschutzgesetz

9.  Internationales Steuerrecht

 

III. Wirtschaftliche Bewertung

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Markus Schlüter

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