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Am 5. Oktober 2015 veröffentlichte die OECD das Maßnahmenpaket gegen „Base Erosion and Profit Shifting” (BEPS). Hintergrund der Initiative gegen Gewinnverkürzung und Gewinnverlagerung waren steuerliche Herausforderungen mit denen sich Regierungen konfrontiert sahen. Mehr »
Ein Großteil des Welthandels findet innerhalb der Unternehmensgruppe statt. Demnach spielen Verrechnungspreise und Zölle nicht nur isoliert betrachtet eine sehr wichtige Rolle, auch die Berührungspunkte zwischen Verrechnungspreisen und Zollrecht sollten nicht unberücksichtigt bleiben. Mehr »
Das Steuerreformgesetz brachte zum einen Steuererleichterungen für die Wirtschaft in den USA, zum anderen wurden neue Regelungen zur Bekämpfung der Aushöhlung der Steuerbemessungsgrundlage eingeführt. In den USA geschäftlich tätige deutsche Unternehmen können die Vorteile nutzen. Mehr »
Datenerhebungen und -analysen zur Erfüllung steuerlicher Compliance-Aufgaben und der aktiven Unternehmenssteuerung im Steuermanagement gewinnen zunehmend an Bedeutung. Dabei sind in ERP-Systemen die zur Erstellung von Berichten und Analysen notwendigen Daten gespeichert. Mehr »
In Zeiten immer komplexer werdender Konzernfinanzierung hat das Instrument des konzerninternen Cash Managements an Bedeutung gewonnen. Cash Pooling – eine Variante des Cash Management Systems – sorgt für die Ausschöpfung von Synergiepotenzialen auf Konzernebene. Mehr »
Mit einer stärkeren Ausrichtung der Besteuerung wirtschaftlicher Aktivitäten am Ort der tatsächlichen Wertschöpfung will die OECD gegen steueraggressive Modelle (Verlagerung der Gewinne in Niedrigsteuerländer) großer Konzerne vorgehen. Mehr »
Innerhalb der durch die finalen BEPS-Berichte notwendig gewordenen Aktualisierung der OECD-Verrechnungspreisleitlinien im Jahr 2017 wurden u.a. Regelungen konkretisiert, die die Übereinstimmung zwischen Verrechnungspreisergebnissen und Wertschöpfung gewährleisten sollen. Mehr »
Der Rechtssache "Hornbach" lag folgender Sachverhalt zu Grunde: die deutsche Muttergesellschaft Hornbach-Baumarkt AG war im Jahr 2003 mittelbar an 2 niederländischen Tochtergesellschaften beteiligt. Diese Auslandsgesellschaften wiesen beide negatives Eigenkapital aus. Mehr »
2018 wurden erstmals Country-by-Country Reports für Wirtschaftsjahre, die 2016 begonnen haben, zwischen den Finanzbehörden unterschiedlicher Länder ausgetauscht. Dieser Beitrag gibt einen Überblick, wie Finanzbehörden die in CbC-Reports enthaltenen Informationen nutzen könnten. Mehr »
Der BEPS-Aktionsplan der OECD hat Verrechnungspreise als steuerliches Gestaltungsinstrument in den Fokus gerückt und umfassende Dokumentationspflichten erlassen. Die neuen Anforderungen bieten die Chance, den Prozess der Erstellung der Verrechnungspreisdokumentation neu zu denken. Mehr »
Bei steuerlichen Betriebsprüfungen gewinnt das Thema Verrechnungspreise in vielen Staaten unaufhaltsam an Bedeutung. Die Kontrolle von Preisen für globale Transaktionen zwischen verbundenen Unternehmen ist weltweit ein wichtiges Instrument zur Sicherung der Steuereinnahmen des Fiskus. Mehr »
Nicht zuletzt seit Veröffentlichung des BEPS-Aktionsplans durch die OECD schreiten die Internationalisierung des Steuerrechts und die Zusammenarbeit der nationalen Finanzbehörden über Ländergrenzen hinweg weiter voran. Besonders deutlich wird das im Bereich Verrechnungspreise. Mehr »
Am 1. Juli 2018 trat das „Mehrseitige Übereinkommen” (das sog. Multilaterale Instrument, kurz MLI) in Kraft, mit dem die Vorgaben des BEPS-Projekts zur Verhinderung der Gewinnverkürzung und Gewinnverlagerung (Base Erosion and Profit Shifting Project) umgesetzt werden sollen. Mehr »
Dr. Hans Weggenmann
Diplom-Kaufmann, Steuerberater
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Michael Scharf
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Dr. Kai-Uwe Bandtel
Rechtsanwalt, Steuerberater, Fachanwalt für Steuerrecht
OECD Master File-Konzept und CbC-Reporting – internationale Dokumentationspflichten
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