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Programm
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Es bleibt wie zu Beginn des Jahres die unveränderte Situation: Der Finanzierungsbedarf des Staates ist groß, d.h. der Fiskus benötigt Geld! Ausgabenkürzungen reichten noch nie, um diesen Bedarf nur annähernd zu befriedigen. Insofern werden die Betriebsprüfungen und die Verhandlungen dazu sicherlich (noch) härter werden. Das sieht man schon an den neuesten Prüfungsanordnungen, die uns vorliegen.
„Auseinandersetzung auf Augenhöhe“ und Stärke in der Argumentation bleiben somit die Mindestanforderungen, die Unternehmen im Diskurs mit der Finanzverwaltung an sich stellen sollten. Genau dem will die erfolgreiche Live-Webinarreihe „Brennpunkte der Betriebsprüfung“ auch in diesem Webinar im Herbst 2025 Rechnung tragen. Wir werden uns dieses Mal insbesondere mit folgenden Themen auseinandersetzen:
- Streit um den Vorsteuerabzug bei Konzern-Holdings, insb. bei Darlehensvergaben
- Die Prüfung der Angemessenheit von Verrechnungspreisen (§ 1 AStG) als unveränderter Prüfungsschwerpunkt der Finanzverwaltung und der Rechtsprechung, vgl. zu Einkünftekorrekturen gem. § 1 AStG für unverzinsliche ungesicherte Darlehen an ausländische Tochtergesellschaften zuletzt das Urteil des FG Saarland v. 25.09.2024, 1 K 1258/18, Rev. anhängig).
- Überblick aktuelle Rechtsprechung zum Buchwertantrag bei Umwandlungen (bspw. FG Köln vom 13.06.2023 – 15 K 1817/21)“
- Einbringung sperrfristbehafteter KapGes-Anteile in PersGes gem. § 24 UmwStG/§ 6 Abs. 5 EStG - nach Verwaltungsauffassung/UmwStErlass schädlich – aktueller Fall im Einspruchsverfahren im Anschluss an BP.
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Referenten
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Dr. Rolf Leuner, Rödl & Partner Nürnberg
Bastian Danesitz, Rödl & Partner München
Thomas Nachtsheim, Rödl & Partner
RA Prof. Dr. Roland Wacker (VRiBFH a.D., Of Counsel Rödl & Partner)
StB Michael Bär (RD a.D., BayLfSt, Of Counsel Rödl & Partner)
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Kosten
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Die Teilnahme ist für Sie kostenfrei.
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