Usbekistan: Sanktionen, Folgen sowie alternative Beschaffungswege für die Textilwirtschaft

​Rödl & Partner Usbekistan

Die westliche Welt hat ihre Sanktionen und Ausfuhrkontrollen nicht nur gegen Russland und bestimmte Regionen in der Ostukraine ausgeweitet. Sanktionen betreffen auch Belarus. Unternehmen haben nicht nur die rechtlichen und geschäftlichen Auswirkungen der Sanktionen der USA und der EU auf bestehende oder potenzielle Geschäftsaktivitäten zu berücksichtigen. Immer öfter sind Unternehmen auch damit konfrontiert, dass aufgrund von Ängsten vor einer Erweiterung von Sanktionen einzelne westliche Banken keine Zahlungen in die sanktionsbetroffenen Staaten tätigen wollen. Das ist nur ein Beispiel von vielen aktuellen Herausforderungen.
  
Trotz alledem möchten wir mit Ihnen zusammen einen Blick darauf werfen, welche Geschäftsmöglichkeiten in Zentralasien bestehen. Usbekistan könnte nach Einschätzung von Experten schon bald zum größten Textil- und Bekleidungshersteller in den GUS-Staaten werden. In enger Abstimmung mit dem usbekischen Textil- und Bekleidungs­verband möchten wir einen Blick auf mögliche Alternativen für die deutsche Textilwirtschaft in Usbekistan werfen.
  
Welche rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen bei einem Markteintritt in Usbekistan zu beachten sind, sollte gründlich durch­dacht werden. Mit freundlicher Unterstützung des Gesamt­verbands der deutschen Maschenindustrie – Gesamtmasche e.V. möchten wir Sie am 5. April 2022 zu unserer virtuellen Veranstaltung einladen, sich über das Thema „Sanktionslandschaft, Folgen für die Textilwirtschaft“ zu informieren.

Weitere Information entnehmen Sie bitte dem Programm.

​Ilkhom Khaydarov, Vorsitzender des usbekischen Textil- und Bekleidungsverbandes (auf Englisch)
Martin Schorsch, Berater der Vorsitzenden des usbekischen Textil- und Bekleidungsverbandes

​Textilwirtschaft

​Bei Interesse an einer Teilnahme, wenden Sie sich bitte an:

Viktoriya Pulnikova viktoriya.pulnikova@roedl.com
oder Karina Tsoy karina.tsoy@roedl.com