Wertschöpfungskette: Versand

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Wertschöpfungskette
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Die Versandabteilung im Unternehmen ist meist das letzte Glied in der Abwicklung von Warenlieferungen. Spätestens an dieser Stelle im Prozess schlagen Probleme auf, welche mit zoll- und exportkontrollrechtlichen Fragestellungen zusammenhängen. Nur oft ist es aber auch zu spät, wenn ein Problem erst zu diesem recht späten Zeitpunkt erkannt wird. Diese Stelle im Prozess eignet sich zwar als Kontrollpunkt um vor der Auslieferung von Waren, also vor deren Verlassen des eigenen Einflussbereiches, die letzten Prüfungen vorzunehmen, sinnvolle Prozessintegration beginnt jedoch bereits schon bedeutend früher im Prozess. 
 
In diesem Prozessschritt werden vorher ermittelte exportkontrollrechtliche Sachverhalte in die Vorgaben der behördlichen Prozesse übergeleitet. Somit ist an dieser Stelle ausgeprägtes fachliches Know-how bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erforderlich, um die nachfolgend aufgeführten Herausforderungen effizient umsetzen zu können.
 
Nachfolgend erhalten sie einen Überblick der wichtigsten Herausforderungen, die es in den Vertriebsorganisationen zu berücksichtigen gilt:
  • Zoll: Ausfuhrabwicklung verlangt die Abgabe von Erklärungen zu unterschiedlichen Rechtsgebieten
  • Exportkontrolle: Unterschiedliche Genehmigungen verlangen unterschiedliche ausgeprägte Ausfuhrmodalitäten und Dokumentations- und Meldepflichten
  • Präferenzen: Präferenzangabe für unterschiedliche Präferenzräume sind notwendig, da Zielland oft unbekannt
  • Prozessual – Stammdaten: Unterschiedliche Meldungen (Ausfuhranmeldung, Intrastat, Präferenzaussagen, …) fordern das Bereitstellen jeglicher Stammdaten

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Ewald Plum

Dipl. Finanzwirt (Zoll), Experte für Zoll-, Verbrauchsteuer- und Außenwirtschaftsrecht

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