Power BI-News

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 Vertiefen Sie Ihr Power BI Wissen

Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Microsoft BI – Newsletter. Dieser informiert quartalsweise über die aktuellsten Trends, Themen und Events aus der Microsoft- und Power-BI- Welt und ermöglicht einen tieferen Einblick in das Thema Business Intelligence. 

Viel Spaß bei der Lektüre. 

Ihr Oliver Tovar  

Leiter Business Line BI & Analytics 

 Themenübersicht

  1. Reichweitenanalyse in der Logistik und im Bestandsmanagement 
  2. Technische News
  3. Power Platform
  •     Power BI 

        - Power BI Updates

        - Dax to Go

  •    Power Apps
  •    Power Automate
4. Rückblick auf vergangene "Dashboard in a day" -Events
5. Veranstaltungsplan

 Reichweitenanalyse in der Logistik und im Bestandsmanagement

Lager sind Orte, an denen Unternehmen verschiedene Gegenstände für einen begrenzten Zeitraum unterbringen. Deren Verwaltung gewährleistet die Produktions- und Lieferbereitschaft des Unternehmens. Dabei muss stets die Wirtschaftlichkeit im Auge behalten werden, denn das Lagergut ist gebundenes Kapital des Unternehmens. Einerseits bietet das Lagergut Versorgungssicherheit, andererseits verursacht das Vorhalten von Lagergut Aufbewahrungs- und Logistikkosten. Zudem können verderbliche Waren oder unzureichende Lagerkapazitäten Verluste bedeuten. Um die Lagerdauer und -kapazitäten effektiv zu verwalten, ist Transparenz unabdingbar, diese kann durch IT-gestützte Verwaltung erreicht werden.

Neben der Erfassung der Daten spielt die Analyse u. a. der Zu- und Abgänge eine zentrale Rolle. Beispielsweise verschafft die sog. Reichweitenanalyse der Lagerbestände einen Überblick und zeigt verpasste Verkaufschancen und Möglichkeiten für Kapitalfreisetzung auf. Mittels Kennzahlen können hierbei betriebliche Zustände, Eigenschaften und Leistungen zusammengefasst und bewertet sowie betriebswirtschaftliche Zusammenhänge aufgezeigt, überwacht und verbessert werden. Insbesondere der Verlauf bzw. die Veränderung einer Kennzahl über einen längeren Betrachtungszeitraum fördert die Aussagekraft und damit den Erfolg der abzuleitenden Maßnahmen.
Einige wichtige Kennzahlen sind der durchschnittliche Lagerbestand, die Umschlagshäufigkeit bzw. der Absatz oder die Lagerreichweite in Tagen/Monaten/Jahren.


Kennzahl  
​Ausgangsfrage
​Berechnung
​Bewertung der Kennzahl
​Durchschnittlicher Lagerbestand
​Wie groß sind die Vorräte im Durchschnitt?
​Bei ungleichmäßigen Zu- und Abgängen = (Anfangsbestand + 12 Monatsbestände ) / 13

Bei relativ konstanten Zu- und Abgängen = (Anfangsbestand + Endbestand) / 2
​Kapitalbindungskosten
​Absatz Umschlagshäufigkeit
​Wie oft schlägt sich das Lagerobjekt innerhalb eines Jahres (oder einer anderen definierten Periode) um?
​= Lagerabgänge [pro Periode] / Durchschnittlicher Lagerbestand
Reduzierung: Zunahme der Lagerhaltung und damit Kapitalbindung
Erhöhung: Verkürzung der Lagerdauer und damit Senkung der Lagerkosten und somit des Kapitaleinsatzes durch Kapitalbindung.

​Lagerreichweite in Tagen/Monaten/Jahren
​Wie lange reicht der Lagervorrat?
​= Lagerbestand/Absatz
Sehr hohe Lager-reichweite: optimale Lieferbereitschaft aber auch höhere Lager- und Kapitalbindungs-kosten.

Geringe Lagerreichweite: ggf. Lieferengpass und damit verpasste/nicht getätigte Verkäufe. 


Die Lagerreichweite gibt den Zeitraum an, in dem der Lagerbestand bei einem durchschnittlichen Verbrauch/Absatz vollständig aufgebraucht ist. Eine sehr hohe Lagerreichweite bedeutet zwar eine optimale Lieferbereitschaft, führt allerdings auch zu höheren Lager- und Kapitalbindungskosten. Eine geringe Lagerreichweite hingegen kann ggf. zu einem Lieferengpass führen, insbesondere wenn die Produktionszeiten oder Beschaffungszeiten hoch sind und das zu verpassten/nicht getätigten Verkäufen führt. Die Lagerreichweite hat somit eine direkte Auswirkung auf den sog. Cash-to-cash Zyklus - der Zeitspanne zwischen der Zahlung an den eigenen Lieferanten und der Zahlung durch den Kunden. Ziel sollte es daher sein, kurze als auch lange Lagerreichweiten zu vermeiden und für jeden Artikel eine maximal zulässige Reichweite festzulegen.

Häufig reicht diese eindimensionale Betrachtung nicht aus und es müssen weitere Informationen in die Berechnung mit einbezogen werden, wie beispielsweise konkrete Planungsdaten. Dies können offene Bestellungen bei Lieferanten oder Bestandsanforderungen an das Produkt sein, z. B. an die Liegezeit/-dauer bei Produkten mit Haltbarkeitsdatum. Ebenso spielen starke saisonale Schwankungen (jahreszeitliche oder anlassbedingte) bei der Berechnung eine wichtige Rolle und sollten bei der Wahl des Zeitfensters berücksichtigt werden. Zudem unterscheiden sich die Einflussfaktoren zwischen den verschiedenen Branchen. Während die Industrie häufig eine Just-in-time Produktion und damit niedrige Lagerreichweiten anstrebt, muss der Handel für eine optimale Versorgung ausreichend Waren im Lager vorhalten. Vertriebsstrategien wie Multi-Channel oder Cross-Channel, sprich im Internet auf mehreren Plattformen, aber auch stationär (Point-of-Sale) müssen in der Reichweitenanalyse mit einbezogen werden. Lagerobjekte der Produktion (Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen) sollten mit Hinblick auf deren Verwendung innerhalb der Produktionskette und am künftigen Bedarf bemessen werden, wohin gehend der (zu erwartende) Umsatz eine brauchbare Basis bei Fertigprodukten als verkaufsfertige Einheiten ist. Nicht zuletzt haben Unternehmensstrategien oder auch Spekulationen eines Unternehmens am Markt einen Einfluss auf die Berechnungsformel. 

Quellen:
https://logistikknowhow.com/bestandsverwaltung/die-lagerreichweite/
https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Grundlagen/Kennzahlen/Lagerreichweite-in-Tage.html
https://www.wirtschaftswissen.de/einkauf-produktion-logistik/logistik/lager-und-verpackung/die-top-7-kennzahlen-fuer-ihr-lager-so-schaffen-sie-mehr-transparenz-in-ihren-bestaenden/

 TECHNISCHE NEWS:

Kombination von Azure Functions und Power Automate 

Mit den sogenannten Flows von Microsoft Power Automate lassen sich bereits eine Vielzahl an Tätigkeiten und Prozessen automatisieren. Gelegentlich stößt man jedoch aufgrund des Fokus auf Bedienerfreundlichkeit mit grafischer Nutzeroberfläche und dem sogenannten Low-Code-Gedanken an gewisse Grenzen. Hier kann dann die Kombination der Flows mit den Functions der Azure Cloud eine Lösung darstellen. Die Functions besitzen zwar keine grafische Benutzeroberfläche, sondern der Quellcode muss klassisch in einem Editor geschrieben werden, jedoch erhält man die Freiheit, das Programm genau an seine Bedürfnisse anpassen zu können. Dabei stehen auch verschiede Programmiersprachen wie z. B. C#, Java oder Python zur Verfügung. 

In einem Projekt nutzen wir die Kombination aus Azure Functions und Power Automate Flows, indem wir zunächst Daten mittels selbstentwickelter Function nach unseren Anforderungen auslesen, kontrollieren sowie transformieren und einen Teil der Daten an einen Flow zur weiteren Verarbeitung übergeben. Der Flow wird hierbei durch den Empfang einer HTTP-Anforderung ausgelöst. Der zusätzliche Vorteil hierbei ist, dass der Flow auch häufiger als einmal pro Minute gestartet werden kann.

Microsoft Power BI Datenset mittels Power Automate Flow aktualisieren

Automatische Aktualisierungen von Power BI Datasets im Power BI Service sind nur zu jeder vollen oder halben Stunde möglich. Um andere Zeiten oder sogar ganz andere Trigger wie z. B. Event-Trigger zu nutzen, besteht die Möglichkeit der Verbindung mit Microsoft Power Automate Flows. Der Benutzer, der den Flow erstellt, kann mit der Aktion „Dataset aktualisieren“ jedes beliebige Datenset, auf das er Zugriff hat aktualisieren lassen. Als Auslöser dieses Flows kann unter der Vielzahl an Triggern gewählt werden, wodurch man nicht mehr nur an die vordefinierten Zeiten des Power BI Service gebunden ist. Die Limits bezüglich der Häufigkeit der Aktualisierung sind jedoch weiterhin zu beachten. Diese liegen bei insgesamt 8 automatischen Aktualisierungen pro Tag für die Pro Version bzw. 48 automatischen Aktualisierungen pro Tag für die Premium Version.



 POWER Platform

Power BI 

Inkrementelle Aktualisierung von Power BI Reports

Greifen Sie mit Power BI auf einen großen Datensatz zu und die Dauer der Datenaktualisierung ist sehr lang? In diesem Fall kann eine inkrementelle Aktualisierung die Lösung für Sie sein. 
Im Gegensatz zu einer allgemeinen Datenaktualisierung werden bei einer inkrementellen Aktualisierung nicht alle Daten erneut in Power BI importiert und transformiert, sondern nur die Daten verarbeitet, die sich in einem vordefinierten Zeitraum verändert haben. Dadurch wird die Aktualisierungsdauer Ihrer Daten auf ein Minimum reduziert, da nur noch die neuesten Daten aus Ihrem System von Power BI abgefragt werden.

Zum Einrichten der inkrementellen Aktualisierung gilt es zwei Parameter im Power Query Editor mit den Namen „RangeStart“ und „RangeEnd“ zu erstellen. Beide Parameter sollen dabei als Typ "Datum/Uhrzeit" definiert werden. Als aktuellen Wert kann ein beliebiger Beispielwert vorgegeben werden. Die angegebene Werte haben dabei keine weitere Bedeutung, da diese in den nächsten Arbeitsschritten überschrieben werden.
Im nächsten Schritt gilt es die jeweilige Abfrage mithilfe der Parameter zu filtern. Die Filterung der Daten erfolgt anhand einer Spalte mit dem Typ "Datum/Uhrzeit", welche die letzte Änderung der Entitäten aus der Datenquelle widerspiegelt.
Nachdem die Datentransformation im Power Query Editor abgeschlossen ist, gilt es im Frontend mit einem Rechtsklick auf die jeweilige Datentabelle zu klicken und "Inkrementelle Aktualisierung" auszuwählen.
Es öffnet sich ein Fenster, indem Sie den Zeitraum für die Datenarchivierung und die inkrementelle Aktualisierung setzen können.

Wichtige Informationen zum Prozess:
  • Die Einstellung der inkrementellen Aktualisierung kann erst dann gesetzt werden, wenn die Parameter exakt mit den Namen "RangeStart" und "RangeEnd" benannt wurden.
  • Die inkrementelle Aktualisierung greift erst nach Veröffentlichung des Berichts im Power BI Service. In Power BI Desktop sehen Sie die inkrementelle Aktualisierung nicht.
  • Der veröffentlichte Datensatz mit einer inkrementellen Aktualisierung im Power BI Service kann nicht heruntergeladen werden. Aus diesem Grund ist es wichtig die ursprüngliche Power BI Datei des Reports (.pbix)  zu sichern.


Power BI Updates

Integration von Power BI Liveberichtsseiten in Power Point


Das Storytelling von Livedaten in PowerPoint ist wesentlich vereinfacht worden. Mit der Vorschaufunktion "Livedaten in PowerPoint einbetten", können Sie nun Ihre Power BI Berichte interaktiv in Ihre PowerPoint Präsentation integrieren. Die Voraussetzung dafür ist die Installation des Power BI Add-In in PowerPoint. Mithilfe des Add-Ins können Sie über die URL des Power BI Berichtes Ihre Daten live in PowerPoint mit Ihrem Publikum teilen und präsentieren.



Dax to Go

SUM vs. SUMX


Was ist der Unterschied zwischen SUM() und SUMX()?
Dieser Fragestellung begegnen wir oft. SUM() und SUMX() dienen dazu, die Summe einer Tabellenspalte zu berechnen. Der Unterschied dieser beiden Funktionen liegt in der Herangehensweise, inwiefern die Summe gebildet wird. Im Zusammenhang mit der Rundung auf die zweite Nachkommastelle wird der Unterschied zwischen beiden Funktionen sichtbar. SUM() aggregiert die gesamte Spalte und führt im Anschluss dann weitere Berechnungen durch, wie beispielsweise das Runden der Spaltensumme. SUMX() hingegen geht bei der Summenberechnung zeilenweise vor und rundet zunächst jeden Wert der Tabelle auf die zweite Nachkommastelle und aggregiert danach die gesamten Spaltenwerte. Dieser Unterschied führt dazu, dass die Summe beider Funktionen verschiedene Werte annehmen kann.


Power Apps

Power Apps beenden Zettelwirtschaft


Im Rahmen eines Kundenprojekts haben wir papierhafte Formulare mithilfe der Microsoft Power Apps digitalisiert. Bisher wurden die Formulare nach jedem Einsatz durch den jeweiligen Mitarbeiter von Hand ausgefüllt und später von einem weiteren Mitarbeiter in eine Excel-Tabelle übertragen. Innerhalb von nur zwei Tagen konnten wir ein Formular mit zugrunde liegendem Datenmodell als Power App nachbilden. Durch das Datenmodell werden in einigen Feldern Auswahlmöglichkeiten vorgegeben, was das Ausfüllen weiter erleichtert. Die eingegebenen Daten stehen nach dem Speichern sofort im Microsoft Dataverse z. B. für Analysen zur Verfügung, wodurch das manuelle und fehleranfällige Übertragen der Daten ebenfalls entfällt.
Insgesamt ist der Prozess durch die Power Apps gegenüber der papierhaften Variante deutlich schneller und weniger fehleranfällig. Ebenso steht das Formular auf allen Endgeräten wie z. B. auch mobil zur Verfügung.


Power Automate


Mit Power BI Pro kann man bis zu 8-mal ein bestimmtes Dataset automatisch aktualisieren lassen. Diese Aktualisierung ist ein rein zeitgesteuertes Element, das zu jeder halben Stunde durchgeführt werden kann. Bei vielen unserer Kunden ist dies nicht unbedingt von Vorteil, da einige Daten, welche automatisch in Power BI aktualisiert werden sollten, unregelmäßig bzw. zu einem nicht festen Zeitpunkt zur Verfügung stehen. Durch die Kombination von Power Automate und Power BI haben wir jedoch die Möglichkeit, wesentlich genauer und aktionsgesteuert die Daten zu aktualisieren. Hierzu ist es nur notwendig, einen bestimmten Trigger in Power Automate zu benutzen und im Folgenden das DataSet zu aktualisieren. Auch eine Triggerung über http ist möglich. 

 Rückblick auf vergangene Events

​Dashboard in a day

Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass wir seit Januar 2022 bereits 21 Dashboard in a Day Workshops  durchführen konnten.


Dadurch konnten wir Power BI rund 460 Teilnehmerinnen und Teilnehmern näherbringen.


Unsere Dashboard in a Day Advanced Workshops finden vierteljährig statt – die Termine für das kommende Jahr finden Sie im folgenden Abschnitt.

Da die Termine am 8.12. und 20.12. bereits fast ausgebucht sind empfehlen wir für diese eine zeitnahe Anmeldung.


Wir freuen uns sehr über das positive Feedback der Teilnehmenden: 
(zum Vergrößern bitte anklicken)

 Geplante Dashboard in a day advanced Veranstaltungen - Modelling und Advanced Visualization

In diesem Jahr bieten wir noch drei Dashboard in a Day Advanced Veranstaltungen an - gerne  direkt anmelden und vormerken.
 
Bitte beachten Sie die unterschiedliche Inhalte der Modeling und Advanced Visualisation Veranstaltungen.
​Termine
03.02.23 – DIAD Visualilzation

23.02.23 -  DIAD Modelling

 

20.04.23 – DIAD Modeling

27.04.23 – DIAD Visualization

 

15.06.23 – DIAD Modelling

22.06.23 – DIAD Visualization

 

07.09.23 – DIAD Modelling

14.09.23 – DIAD Visualization

 

30.11.23 – DIAD Modelling

07.12.23 – DIAD Visualization


*die Verlinkung zur Anmeldung wird zeitnah hinterlegt, sollte etwas nicht funktionieren, wenden Sie sich bitte an oben angegebenen Kontakt.

​Inhalte Modelling Veranstaltung

​In diesem Workshop können Sie Ihre vorhandenen Power BI-Basiskenntnisse auf den Ebenen Modelling und Data Shaping intensiv erweitern. 

Die Schulung umfasst unter anderem:

  • Best Practices zur Datenmodellierung 
  • Erstellen eines „Star Schemas“ nach Kimball
  • Advanced DAX Calculated Columns and Measures
  • Advanced Data Transformation mit Power Query M
​Inhalte Visualization Veranstaltung
Am Ende dieses Kurses haben Sie ein besseres Verständnis für Storytelling mit Daten:  
  • Notwendigkeit von Storytelling mit Daten
  • Agiler Prozess zur Erstellung von Power BI-Datenvisualisierungen
  • Die Kunst hinter Visualisierungen
  • Layouts und Struktur von Power BI-Berichten 
  • Verstehen Sie, wie Sie das richtige Diagramm besser auswählen können 
  • Verwendung von benutzerdefinierten Power BI-Visualisierungen 
​Teilnehmerzahl
​min. 5 - max. 10 Teilnehmer
​Preis
​Standardpreis 650€; 10% Early-Bird-Rabatt bei Anmeldung bis 5 Wochen vorher (585€) 
​Zahlungsart
​Rechnung
​Teilnahmevoraussetzungen
​Erfahrungen mit Power BI oder die vorherige Teilnahme an unserem Webinar „Dashboard in a Day – Classic“. 

 WeihnachtsAKTION: 15% RABATT AUF IHREN INDIVIDUELLEN PROTOTYP

Der Prototyp soll die Möglichkeiten aufzeigen, die Power BI Ihnen bietet. 
Dabei dient der Prototyp dazu, das Leistungsspektrum und die Fähigkeiten des Systems darzustellen und Sie in die Lage zu versetzen, Berichte direkt einzusetzen und den Mehrwert greifbar zu machen. 
Im Rahmen dieses Angebotes erstellen wir einen individuellen Prototyp für Ihr Unternehmen.
Die ersten 3 Interessenten, die sich registrieren, erhalten 15% Aktionsrabatt. 

Registrierung über das folgende Kontaktformular - im Kommentarfeld bitte "Prototyp" angeben.

 Sie haben Fragen oder Anregungen, melden Sie sich gerne.

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