Breitband-Studie: Glasfaser als Geschäftsfeld für Kommunen und Stadtwerke

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​​Inzwischen ist das Internet aus unserem beruflichen und privaten Alltag nicht mehr wegzudenken und Versorgung, Wirtschaft und soziales Leben sind untrennbar mit ihm verbunden. Um so wichtiger ist es, alle Mitglieder der Gesellschaft über eine ausreichende Infrastruktur am digitalen Leben teilhaben zu lassen. Dabei ist auch weiterhin von einem rasant steigenden Bandbreitenbedarf auszugehen.
 
Für Gebiete, die bisher noch ohne schnelle Internet-Netze auskommen mussten, sind die Chancen auf eine marktgetriebene Verbesserung gering. An dieser Stelle setzt die Forderung der Kommunen an, stärker direkt in den Ausbau involviert zu werden. Potenziale der Glasfasererschließung werden insbesondere darin gesehen, die Kommunen durch schnellere Anbindung ans Netz für Bürgerinnen und Bürger sowie für Unternehmen attraktiver zu machen. Dies sind die wesentlichen Ergebnisse der vorliegenden Studie von Rödl & Partner, für die knapp 100 Kommunen zum Breitbandausbau befragt wurden.
  

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