Immobilienerwerb in Portugal

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veröffentlicht am 19. Dezember 2018 / Lesedauer ca. 1 Minute

 

Die Erholung der portugiesischen Wirtschaft hat sich in den letzten Jahren positiv auf verschiedene Sektoren ausgewirkt und zur Förderung staatlicher Maßnahmen geführt. Sie zielen darauf ab, aus­ländische Investitionen in Portugal weiter zu fördern und zu stärken.

 


 

Zweifellos ist der Immobiliensektor einer der Bereiche, der von dem wirtschaftlichen Aufschwung am meisten profitiert. Die Kombination aus Bruttoinlandsproduktwachstum mit niedrigen Hypothekenzinsen und Steuer­anreizen, wie das Golden Visum und der Sonderstatus „Residente não habitual”, haben zu einem dynamischen Immobilienmarkt geführt. Basierend auf den von Statistics Portugal (INE) veröffentlichten Zahlen stiegen die Immobilienpreise in Portugal im 2017 gegenüber dem Vorjahr um 4,84 Prozent (real 3,26 Prozent) auf einen Durchschnittspreis von 1.144 Euro (1.373 US-Dollar) pro Quadratmeter.
 

Hinzu kommt die Nachfrage nach Renovierungs- und Modernisierungsprojekten für die alternde Wohn­infra­struktur und Stadtsanierungsprogramme, die verschiedene Steuervorteile bei der Renovierung von Altbauten bieten.
 

In diesem vorteilhaften Umfeld gibt es einige grundlegende Fragen für potenzielle und ausländische Käufer bzw. Investoren: Wie läuft der Prozess des Immobilienerwerbs in Portugal ab? Welche Schritte sollten befolgt wer­den? Welche Art von Dokumentation ist dafür erforderlich? 
 

Die nachstehende Präsentation bietet einen allgemeinen Überblick über den Immobilienerwerb in Portugal – be­ginnend mit der Beratung bezüglich der rechtlichen Situation der Immobilie bis hin zur Besteuerung derselben – und beantwortet einige der wichtigsten Fragen. Insbesondere stellt die Präsentation jedoch weder ein recht­liches noch ein steuerliches Gutachten dar. Sie sind einer gesonderten Prüfung vorbehalten.
 

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