Kurzstudie ”Glasfaser als Geschäftsfeld für Kommunen und Stadtwerke”

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​veröffentlicht am 30. Juli 2014

 

Ob am Computer, Fernseher oder Telefon: Der Austausch großer Datenmengen ist nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken.

 

Dort, wo die Kapazität der alten Kupfernetze ihre Grenzen erreicht, ist der Ausbau von Glasfasernetzen nahezu unumgänglich. Doch gerade in strukturschwachen Gebieten sind hohe Renditeforderungen privatwirtschaftlicher Anteilseigner von Telekommunikationsunternehmen beim Ausbau oft hinderlich. So stellen sich nun vermehrt Kommunen und Stadtwerke ihrer Verantwortung als Infrastrukturdienstleister und Versorger.

Auf Basis einer Umfrage möchten wir in einer Kurzstudie strukturelle Hindernisse beim Glasfaserausbau identifizieren und daraus Handlungsempfehlungen ableiten. In unserer Beratungspraxis haben wir die Erfahrung gemacht, dass neben wirtschaftlichen Fragestellungen auch andere Faktoren eine wesentliche Rolle spielen. So stehen der kommunalpolitische Rahmen, die Position anderer Marktteilnehmer oder hohe Zugangshürden bei der Fördermittelbeschaffung ebenfalls im Fokus der Entscheider.

Daraus könnte sich eine Situation ergeben, in der trotz im Koalitionsvertrag der Bundesregierung zugesagter Mittelbereitste llung der Breitbandausbau in einigen Regionen Deutschlands weiter stagniert. Wir möchten, unterstützt durch empirische Daten, die wesentlichen Knackpunkte eines erfolgreichen kommunalen Breitbandausbaus herausarbeiten.

Den Fragebogen zur Studie können Sie auf unserer Seite herunterladen. Die Bearbeitungszeit beträgt maximal zehn Minuten. Als Teilnehmer stellen wir Ihnen unsere Ergebnisse nach Abschluss der Untersuchung selbstverständlich kostenlos zur Verfügung.

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Peer Welling

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