Ziel- und Kennzahlensteuerung – welche ist die richtige Software?

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​veröffentlicht am 3. April 2017

 

Wer kommunale Haushalte auf herkömmliche Weise ziel- und kennzahlenorientiert steuern will, weiß: einfach geht anders. Verwenden Sie deshalb ein Werkzeug, mit dem Sie ganz leicht Produktziele aus strategischen Entwicklungszielen ableiten, Kennzahlen ohne großen Aufwand zur Steuerung einsetzen, interkommunale Vergleiche zur Beurteilung der eigenen Zahlen nutzen und gezielt Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung formulieren können. Und das alles über ein transparent zu bedienendes Steuerungs-Cockpit.

 

​Die Grundsatzentscheidung zur Steuerungsmethode – BI oder LI

 

Vision.iC

Abbildung 1: Vision.iC

 

Dieses Werkzeug hat einen Namen: Vision.iC®. Die Steuerungssoftware unterstützt Sie mit einfachster Bedienung bei der Ziel- und Kennzahlensteuerung, beinhaltet umfassende Vorlagen für Ziel- und Kennzahlenanalysen, liefert Benchmarks für die Haushaltskonsolidierung und erzeugt Standardberichte auf Knopfdruck. Doch davor steht eine methodische Grundsatzentscheidung an.

 

In den Haushaltsplänen finden sich Leitbilder, Strategien, strategische und operative Ziele, Maßnahmen und Projekte. In Verbindung mit den Produkten sind zielorientierte Budgets abgebildet. Die Herausforderung liegt dabei aber nicht unbedingt in der Abbildung von Zielen und Kennzahlen im Haushalt, sondern vielmehr in der tatsächlichen Steuerung. Ohne Softwareunterstützung bleibt es oft nur bei der Abbildung von Zielen und Kennzahlen, ohne erkennbare Steuerungswirkungen zu erreichen. Zu wenig, um die Erwartungen zu erfüllen, die durch die Benennung von Zielen geweckt werden. Welche Software ist aber nun die richtige? Vom konzeptionellen Ansatz her lassen sich die am Markt verfügbaren Produkte in zwei Kategorien einteilen: Business Intelligence oder Leadership Intelligence Lösungen.

 

Nachhaltiger Steuerungserfolg erfordert Verstand und Intuition

 

Vision.iC Tabelle

Abbildung 2: Vision.iC - Tabelle

 

Während Business Intelligence (BI) systematisch Kennzahlen über operative Ergebnisse liefert, vereint Leadership Intelligence (LI) diese mit strukturiertem Wissen über strategische und operative Ursachen. Nur bei gemeinsamer Nutzung von LI-Wissen und BI-Informationen können Entscheidungen zielsicher getroffen werden. Informationen aus einem BI haben Bezug zur Vergangenheit und bestenfalls zur Gegenwart. Informationen aus LI haben währenddessen auch Bezug zur Zukunft. Hier liegt der entscheidende Unterschied. Es geht um die Sichtweise bei der Steuerung – Rückspiegel oder Frontscheibe. Steuerungsentscheidungen müssen sich immer auf eine zukunftsgerichtete Informationsgrundlage stützen und das Wissen und die Erfahrung von Menschen nutzen. Mit LI kommt neben den Zahlen auch das Erfahrungswissen in ein Führungscockpit. So wird die rationale, intuitive und auch die emotionale Intelligenz der Menschen genutzt.

 

Stellen Sie die Weichen für eine Ziel- und Kennzahlensteuerung mit Vision.iC®

Für eine strategische und operative Steuerung kommen zwangsläufig verschiedene Tools und Methoden zur Anwendung, die sich mit Visionen, Zielen, Strategien, Maßnahmen, Aufgaben und Prozessen sowie Risiken,  Stärken und Schwächen beschäftigen, d.h. Strategie-, Personal- und Organisationsentwicklungsansätze enthalten. Deswegen muss ein Steuerungskonzept entwickelt und softwaretechnisch umgesetzt werden, das alle Themen in einem integrierten IT-gestützten Führungs- und Steuerungssystem vereint. Rödl & Partner setzt in seinen Projekten auf das integrierte Führungssystem Vision. iC. Die Software liefert Führungsinformationen aus erster Hand. Mit der übersichtlichen Darstellung im Vision.iC-Cockpit ist es auch bei vielen vernetzten

Zielen möglich, den Überblick zu behalten und die richtigen Entscheidungen zu treffen.

 

Lassen sich die Daten ohne großen Aufwand gewinnen?

             Schaubild

 

Abbildung 3: Vision.iC - Schaubild

 

Vision.iC bringt alle Kennzahlen ohne großen Aufwand ins Cockpit, egal ob aus einem Fach-verfahren oder der Finanz-wesen-Software. Alle Daten werden auf einer Oberfläche in einem Cockpit gleichwertig aufbereitet und struk-turiert und zwar immer im Kontext der Verwaltungsziele – egal ob strategische Ziele, Produktziele im Haushalt oder die Prozessziele im Tagesgeschäft. Ursache und Wirkung auf einen Blick.

 

Bessere Entscheidungen für die Zukunft treffen

Je später man etwas messen kann, desto größer ist das Risiko, nicht mehr rechtzeitig handeln zu können. Vision.iC ermöglicht – schon lange bevor konkrete Zahlen vorliegen – zu ermitteln, ob die zur Erreichung der gewünschten Ergebnisse notwendigen weichen Faktoren in Form von Zuständen eintreten. Vision.iC umfasst ein umfangreiches benutzerkonfigurierbares Berichtswesen. Berichte können ad-hoc vom Anwender selbst erstellt und in alle gängigen Formate – von Excel über PDF bis JPG – exportiert werden.

 

Software-Oberfläche 

Abbildung 4: Vision.iC – Software-Oberfläche

 

Schnell, pragmatisch und einfach – so muss es gehen

Das beschriebene Führungssystem Vision.iC wird von Rödl & Partner nicht nur konzipiert, sondern auch schnell und pragmatisch implementiert. Die Einführung von Vision.iC ist einfach. Bereits in wenigen Monaten arbeiten Sie effektiv mit Vision.iC. Mit einem hoch effizienten Trainingsprogramm werden Führungskräfte in der praktischen Anwendung der Führungsmethode und Software fit gemacht.

 

Und wann fangen Sie an?

Stellen Sie sich vor, alle Führungskräfte wären Profis beim Führen. Die Mitarbeiter würden mit geeigneten Entscheidungen dabei unterstützt, Probleme zeitnah und nachhaltig zu lösen. Unveränderliche Rahmenbedingungen würden akzeptiert und nicht darüber lamentiert. Potenziale würden systematisch geplant und erschlossen. Die Mitarbeiter wären motiviert, Neues auszuprobieren. Führen Sie diesen Zustand herbei. Fangen Sie heute an!

Kontakt

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Heiko Pech

Diplom-Kaufmann

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