Arizona entzieht Uber Pilotierungsgenehmigung im öffentlichen Raum

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veröffentlicht am 4. April 2018

 

Nach dem tödlichen Unfall Mitte März hat Arizonas Gouverneur Doug Ducey Ubers Genehmigung ausgesetzt. Der US-amerikanische Fahrdienstvermittler darf wegen Sicherheitsbedenken zunächst keine autonomen Fahrzeuge mehr im öffentlichen Raum testen.

 

​Aufgrund der guten verkehrlichen Bedingungen und der guten Wetterverhältnisse war Arizona bislang ein beliebter Bundesstaat für Pilotierungsprojekte mit autonomen Fahrzeugen. Außerdem waren die regulatorischen Rahmenbedingungen attraktiv, da es laut ARD wenig Vorschriften gab.


Derzeit untersucht die Staatsanwaltschaft den Vorfall. Experten äußerten bereits, dass das Laserradar am automatisierten Fahrzeug die querende Frau hätte erkennen müssen.

 

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