Selbstlernende Algorithmen bestimmen optimale Positionierung von Ladestationen

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​veröffentlicht am 27. Juni 2018

 

Das Freiburger Startup Geospin bekommt Unterstützung vom Stadtwerkebündnis Thüga und dem Hightech-Gründerfonds. In dem Unternehmen werden geografische Daten mittels selbstlernender Algorithmen analysiert. Dies dient der Identifikation von optimalen Standorten, um Produkte und Dienstleistungen erfolgversprechend anzubieten.

 

​Das Startup Geospin entstand 2016 an der Universität Freiburg. Mit dem neuen Anteilseigner Thüga werden dort geografische Daten analysiert, um die optimale Positionierung von Elektroladestationen zu bestimmen. Dabei werden Kunden- und Unternehmensdaten mit über 700 Umgebungsinformationen wie demographischen Daten, Informationen zur Wetter- und Verkehrslage sowie Points of Interest verknüpft.

 

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