Toyotas Schritte auf dem Weg zum Mobilitätsdienstleister

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veröffentlicht am 27. Juni 2018

 

Wie zahlreiche andere Automobilhersteller versucht sich auch Toyota zum Mobilitätsdienstleister zu transformieren. Das japanische Unternehmen investierte nun eine Milliarde US-Dollar in den asiatischen Dienstleister Grab und intensiviert damit weiter die bereits bestehende Zusammenarbeit. Neben Toyota ist auch der Hersteller Hyundai an dem Unternehmen beteiligt.

 

​Grab bietet Serviceleistungen im Mobilitäts- und Transportbereich an. Das Portfolio reicht über Essens- und Paketdienste bis zu mobilen Finanz- und Payment-Leistungen. Das Unternehmen übernahm Uber in Südostasien und ist dort mittlerweile in über 200 Städten verfügbar. Gemeinsam mit Toyota sammelt Grab seit letztem Jahr Fahrdaten, um vernetzte Services anzubieten. Auf Basis dieser Daten können vernetzte Dienste entwickelt werden, bspw. Versicherungsleistungen für Mietwagenflotten. Darüber hinaus wird derzeit eine Zusammenarbeit zur Bereitstellung eines Fahrdienstes geprüft.

 

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