Hamburg nimmt neue Mobilitätsformen unter die Lupe

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veröffentlicht am 4. September 2019

 

​Das Mobilitätsportfolio der Hansestadt hat einiges zu bieten, darunter zahlreiche Sharing-Angebote und Mikromobilität. Doch wie funktioniert das Zusammenspiel dieser neuen Mobilitätsformen? Und welche Erkenntnisse lassen sich daraus für die Planung der Infrastruktur ableiten? Fragen wie diese haben die Stadt dazu bewegt, eine Plattform erstellen zu lassen, um das Mobilitätsverhalten ihrer Bürger zu visualisieren.

 

In der ersten Umsetzungsphase des Projekts stehen die neu zugelassenen, elektrischen Tretroller im Fokus. Seit Juli bieten in Hamburg vier Unternehmen Elektrokleinstfahrzeuge zum Verleih an. Sie sind dazu verpflichtet, detaillierte Informationen zur Nutzung ihrer Fahrzeuge an die Stadt zu übermitteln. Über die zuvor beschriebene Plattform erfolgt die Aufbereitung, Auswertung und Visualisierung dieser Daten. Basierend darauf sollen Schlussfolgerungen für weitere Maßnahmen in den Bereichen Stadt- und Verkehrsplanung gezogen werden können.

 

In Zukunft sollen weitere Mobilitätsformen wie bspw. Car-, Roller- und Bike-Sharing oder auch Ridesharing-Dienste in die Plattform aufgenommen werden. Die Hansestadt wird bei dem Projekt vom Technologieunternehmen Wunder Mobility unterstützt. Neben der Bereitstellung der Software unterstützt das Unternehmen bei der Analyse der Daten.

 

 

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