Grünes Licht für gemeinsames Mobilitätsangebot von BMW und Daimler

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Die EU-Kommission hat den Zusammenschluss der Mobilitätsservices der beiden Automobilhersteller unter Auflagen genehmigt. Die Unternehmen wollen mit einer starken Allianz Kosten einsparen und sich mit kundenorientierten Lösungen aus einer Hand für den Konkurrenzkampf mit internationalen Start-ups und Technologieunternehmen wappnen.


In dem neuen Unternehmen sollen nicht nur die Carsharing-Angebote Car2go und DriveNow zusammengefasst werden, sondern auch weitere Services wie Mobilitäts- und Taxi-Apps von Daimler sowie Park- und Elektrolade-Services von BMW verschmelzen.


Die EU-Kommission sieht das Thema aus wettbewerbsrechtlicher Sicht in den sechs Städten Berlin, Wien, Hamburg, München, Köln und Düsseldorf kritisch. Die Automobilkonzerne müssen dort nun auch anderen Mobilitätsdienstleistern die Möglichkeit geben, auf ihre Carsharing-Apps sowie die Anwendung moovel zuzugreifen und diese in der eigenen Anwendung anzuzeigen.

 

 

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