Case Study: Immobilienvermögen

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 Ausgangslage

„Meine Tochter und ich besitzen im Privatvermögen ein erhebliches Immobilienvermögen, das wir privat vermieten. Ich besitze 280, meine Tochter ca. 200 Wohnungen und gewerblich genutzte Objekte.”

Vater Otto und Tochter Maria Hauser 

 Herausforderungen

Immobilien sind erbschaftsteuerlich in der Regel nicht begünstigt. Es droht eine hohe Liquiditätsbelastung.

Immobilien im Privatvermögen bieten ertragsteuerlich viele Chancen, aber bergen auch hohe Risiken.
Wie das Fortführungskonzept (Governance) in der nächsten Generation aussehen soll.

Welche Liquiditätsreserven für den Worst Case vorhanden sein müssen, um Notverkäufe zu vermeiden.

 Vorgehen

Clusterung von Immobilienvermögen

in Gewerbe-, Wohnimmobilien, EU / Nicht-EU, Strategie und ähnlichen Kriterien hilft bei Strukturierung und Entscheidungsfindung.
 

Gründung eines erbschaftsteuerlichen Wohnungsunternehmens

ermöglicht die begünstigte Übertragung des Vermögens in die nächste Generation.
 

Ertragsteuerneutrale Übertragung

Das Immobilienvermögen muss ohne negative steuerliche Auswirkungen in das Wohnungsunternehmen überführt werden. Zudem ist die ertragsteuerliche Struktur des Wohnungsunternehmens selbst zu optimieren.
 

Governance, Transparenz und Publizität

Die Neustrukturierung des Privatvermögens erlaubt die Einführung von Regelungen, um die nächste Generation an die unternehmerische Vermögensverwaltung heranzuführen und das Vermögen vor Einblicken zu schützen.

 Ergebnis

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Prof. Dr. Christian Rödl, LL.M. (Columbia University, New York)

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