Ostafrika – ein vielversprechender Markt für europäische Unternehmen im Geothermiesektor

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​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​veröffentlicht am 26. Juni 2025
Afrika, der zweitgrößte Kontinent, misst mehr als 30 Millionen Quadratkilometer – eine Fläche, die selbst mit moderner Technologie wie Apple Maps oder Google Earth nur schwer zu erfassen ist. Allein der Kongo ist größer als Deutschland, Frankreich, Spanien und Norwegen zusammen, China und Indien zusammen sind weniger als halb so groß wie Afrika​​ und das Vereinigte Königreich ist nur halb so groß wie die Insel ​Madagaskar. Eine Grafik von Visual Capitalist (Mapped: Visualizing the True Size of Africa​) macht die tatsächlichen Größenverhältnisse eindrucksvoll sichtbar.

​Dieses riesige Gebiet birgt enorme Rohstoffvorkommen. Während Nordafrika und Länder wie Nigeria wichtige Akteure im globalen Öl- und Gashandel sind (Öl- und Gasindustrie in Nigeria – Größe, Anteil & Unternehmen), sind die vermuteten geothermischen Ressourcen Afrikas zwar bekannt (Bundesverband Geothermie: Afrika​), wurden jedoch kaum erschlossen. Geothermie als Energiequelle überzeugt durch ihre Klimafreundlichkeit, Grundlastfähigkeit und Resilienz. Sie kann direkt als reine Wärmeenergie oder zur Stromerzeugung genutzt werden.
 
Das Potenzial der Geothermie ist in Ostafrika, im sogenannten Rift Valley, besonders hoch. Die Verschiebung der Erdplatten und die daraus resultierende aktive tektonische Zone bieten ideale Voraussetzungen für die effektive Nutzung von Geothermie (Thermische Struktur des afrikanischen Kontinents auf der Grundlage magnetischer Daten: Zukünftige Erkundungen erneuerbarer geothermischer Energie in Afrika – ScienceDirect).

Europa und Afrika – eine sich wandelnde historische und wirtschaftliche Partnerschaft

Die Beziehung zwischen Europa und Afrika ist geprägt von einer langen und komplexen Geschichte des Kolonialismus, des Handels und der Diplomatie. Heute wandelt sich diese Beziehung zunehmend zu einer strategischen Partnerschaft, die auf gegenseitigen Interessen basiert. Das von Europa und insbesondere Deutschland vorangetriebene Ziel der globalen Nachhaltigkeit sowie der kritische Energie- und Mineraliensektor machen Ostafrika zu einem Gebiet, in dem europäische Unternehmen ihr Know-how für die grüne Transformation des Kontinents einsetzen können (Gemeinsam mit Afrika Zukunft gestalten Die Afrika-Strategie des BMZ). Die historischen Beziehungen Europas zu Afrika waren jahrhundertelang von wirtschaftlicher und menschlicher Ausbeutung geprägt. Die Gewinnung billiger Rohstoffe war ein wichtiger Teil der wirtschaftlichen Entwicklung Europas. In dieser Zeit entstanden viele Handelsnetzwerke, die bis heute Abhängigkeiten schaffen. Diese Abhängigkeiten haben in den letzten Jahren zunehmend an Dynamik gewonnen, und Afrika wird immer weniger als Kontinent der Bedürftigen, sondern vielmehr als Kontinent der wirtschaftlichen Chancen gesehen. EU-Initiativen wie die „Global Gateway Initiative” unterstreichen diesen Trend (Global Gateway – Europäische Kommission​).

Wirtschaftliche Interessen und das Versprechen der Geothermie

In Ostafrika sind die geologischen Bedingungen für Geothermie ideal. Länder wie Kenia, Äthiopien und Tansania haben bereits erste Schritte in Richtung industrieller Produktion unternommen, während Uganda und Dschibuti derzeit die Machbarkeit prüfen. Für diese Länder ist Geothermie weit mehr als nur eine Methode zur Stromerzeugung: Geothermie kann die Grundlage für langfristige Energieunabhängigkeit und Wirtschaftswachstum sowohl auf lokaler als auch auf nationaler Ebene werden. Das Konzept des „Leapfrogging” gilt auch für diese Länder: Durch Innovation und eigenes Engagement schafft Afrika einen größeren Sprung in die Zukunft. Die Ziele für die Stromerzeugung sind sehr ehrgeizig, aber erreichbar. Kenia will bis 2030 seinen Strombedarf zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien decken. Rund 90 Prozent seines Stroms stammen bereits aus erneuerbaren Quellen, was zum Teil auf die Strategie des nationalen Stromversorgers KenGen zurückzuführen ist, der den Ausbau von Windkraftanlagen, Solarparks, Wasserkraftwerken und Geothermie vorangetrieben hat (Einnahmen aus Geothermie und Wasserkraft steigern den Gewinn von KenGen um 35 Prozent). 

Wie bereits erwähnt, ist Ostafrika eine der tektonisch aktivsten Regionen der Erde. Im sogenannten Rift Valley erzeugen driftende tektonische Platten Temperaturen unter der Erdoberfläche, die nicht nur zur Erzeugung von Wärme (Direktnutzung), sondern auch von Strom effizient und kostengünstig genutzt werden können. Das Rift Valley lässt sich in einen östlichen und einen westlichen Arm unterteilen, wobei sich ersterer von Äthiopien über Kenia bis nach Nordtansania erstreckt. Der westliche Arm hingegen erstreckt sich vom Kongo über Uganda, Ruanda, Burundi, Südtansania und Sambia bis nach Mosambik (Ring 2014).

Die Widerstandsfähigkeit, die die Geothermie mit sich bringt, ist besonders wichtig für Afrika, einen Kontinent, der besonders anfällig für die Folgen des Klimawandels ist. So wurde beispielsweise im Jahr 2024 die Stromerzeugung in Sambia durch eine Dürre stark beeinträchtigt; die Stromerzeugung aus Wasserkraft, die normalerweise 83 % des lokalen Bedarfs deckt, war durch die Dürre so stark reduziert, dass der Strom für 8 Stunden pro Tag abgeschaltet werden musste (Dürre verschärft Wirtschaftskrise in Sambia). 

Dank jahrzehntelanger Erfahrung im Bereich Geothermie und alternative Energien könnten europäische Unternehmen kaum in einer besseren Position sein, um in den afrikanischen Markt einzutreten. Die deutsche Entwicklungsbank (KFW) (Kenia setzt auf erneuerbare Energien – ein Interview mit dem KfW-Energieexperten Michael Andres | KfW Stories​) spielt bereits eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der Energieinfrastruktur. Sie wird dabei von Ingenieursdienstleistungen (GIZ) (Afrikanische Union – giz.de) oder Investitionen von EDF flankiert. Mit der Global Gateway Initiative sollen 150 Milliarden in Form von öffentlichen und privaten Investitionen in Klima- und Energieprojekte fließen (Global Gateway – Europäische Kommission​).

Eine geopolitische Chance

In Afrika möchte die EU ihren Einfluss durch transparente und nachhaltige Infrastrukturmaßnahmen und Investitionen aufrechterhalten (CHINA-AFRIKA: Wettbewerb zwischen Systemen – Chinas Rolle in Afrika und warum Europa jetzt reagieren muss). Europäische Unternehmen, die sich jetzt an Geothermieprojekten beteiligen, erhalten nicht nur Zugang zu wachsenden Energiemärkten, sondern können auch die regulatorischen Rahmenbedingungen und Projektstandards für die kommenden Jahrzehnte mitgestalten.

Gleichzeitig sorgen das Bevölkerungswachstum und die rasante Urbanisierung Afrikas dafür, dass der Energiebedarf des Kontinents zu den am schnellsten wachsenden weltweit zählt. Geothermie – als Grundlastfähige und emissionsarme Energiequelle – eignet sich besonders gut für die Versorgung künftiger afrikanischer Städte und Industrien (Unsdg | Decoding Africa’s Energy Journey: Three Key Numbers​).

Bedeutung für europäische Unternehmen

Die ostafrikanischen Länder und ihre privaten und öffentlichen Projektentwickler suchen weniger nach reiner Infrastruktur als vielmehr nach Wissenstransfer und der Einbindung lokaler Interessengruppen. Dieser Wandel kommt den Stärken europäischer Institutionen entgegen, die Joint Ventures, Berufsausbildungen und Wissensaustauschprogramme zur Stärkung der lokalen Industrie anbieten können. Durch die Priorisierung nachhaltiger Investitionen und der Entwicklung lokaler Arbeitskräfte – anstatt Arbeitskräfte zu importieren – können europäische Unternehmen die langfristige Energieunabhängigkeit Afrikas unterstützen (How bridging the skills gap can boost Africa's green energy transition | Reuters​).​

​Die Geothermal Risk Mitigation Facility (GRMF) und das Rift Valley

Die Geothermal Risk Mitigation Facility (Home – Geothermal Risk Mitigation Facility (GRMF)​) wurde 2012 von der Kommission der Afrikanischen Union (AUC) in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und dem EU-Afrika-Infrastrukturfonds (EUAITF) unter Beteiligung der KfW Entwicklungsbank ins Leben gerufen. Ihr Hauptziel ist es, die Entwicklung der Geothermie in Afrika zu fördern, indem sie die hohen finanziellen Risiken im Zusammenhang mit der Exploration in der Anfangsphase mindert. Diese Risiken haben in der Vergangenheit Investitionen in Geothermie behindert – insbesondere in Regionen mit begrenzten Daten und Infrastruktur. Die GRMF will sowohl öffentliche als auch private Investoren – einschließlich öffentlich-privater Partnerschaften – anziehen, indem sie in der entscheidenden Anfangsphase der Projektentwicklung Kofinanzierungen und technische Unterstützung bereitstellt.

Der GRMF leistet vor allem finanzielle Unterstützung für zwei Arten von Aktivitäten zur Erschließung geothermischer Energie: Oberflächenuntersuchungen und Explorationsbohrungen. Oberflächenuntersuchungen umfassen geophysikalische, geochemische und geologische Untersuchungen zur Bewertung des geothermischen Potenzials. Der GRMF finanziert bis zu 80 Prozent der anfallenden Kosten. Sobald vielversprechende Gebiete identifiziert wurden, können Projektentwickler Unterstützung für Bohrungen beantragen. Der GRMF übernimmt bis zu 40 Prozent der förderfähigen Kosten dafür. Infrastrukturmaßnahmen, die entweder für die Durchführung von Oberflächenuntersuchungen oder für die Durchführung der Bohrungen erforderlich sind – wie Zufahrtsstraßen oder Wasserversorgungssysteme – können ebenfalls mit bis zu 20 Prozent kofinanziert werden. Darüber hinaus können Entwickler, die innerhalb von sechs Monaten nach Einreichung des endgültigen Bohrberichts die Projektentwicklung fortsetzen, eine sogenannte „Fortsetzungsprämie” erhalten, die 30 Prozent der Bohrkosten abdeckt (es gilt eine besondere doppelte Obergrenze).

Geografisch konzentriert sich GRMF – wenn auch nicht ausschließlich – auf Länder entlang des Ostafrikanischen Grabenbruchs (East African Rift System, EARS), einer der tektonisch aktivsten Regionen der Welt. Zu den teilnehmenden Ländern gehören Burundi, Komoren, die Demokratische Republik Kongo, Dschibuti, Eritrea, Eswatini, Äthiopien, Kenia, Malawi, Nigeria, Ruanda, Somalia, Tansania, Uganda und Sambia. Zu Beginn des Jahres wurde jedoch ein Mechanismus geschaffen, der es Ländern ermöglicht, die Aufnahme in den GRMF zu beantragen, wodurch das Programm zu einem panafrikanischen Programm wurde.

Durch die Reduzierung der Risiken in den kapitalintensivsten und unsichersten Projektphasen fördert GRMF Investitionen in die Erschließung des Gebiets, den Bau von Kraftwerken und den Netzanschluss.

Stromerzeugung mit geothermischer Energie

Geothermische Energie wird in Ostafrika hauptsächlich zur Stromerzeugung genutzt. Die Temperaturen unter der Erdoberfläche liegen in der Regel über 200°C, wodurch sie sich besonders gut für die Stromerzeugung eignen (Thermische Struktur des afrikanischen Kontinents basierend auf magnetischen Daten: Zukünftige Erkundungen geothermischer erneuerbarer Energien in Afrika – ScienceDirect). Das am weitesten entwickelte Geothermieprogramm in Afrika befindet sich in Kenia. Dort haben jahrzehntelange Explorationen und der Ausbau der Infrastruktur den Bau großer Geothermiekraftwerke ermöglicht. Das Land ist daher führend in der geothermischen Stromerzeugung und liegt mit einer installierten Leistung von über 950 MW (Stand 2023) weltweit an sechster Stelle, wobei der Großteil davon auf den Geothermiekomplex Olkaria entfällt (Wie Kenias Energiepolitik die Entwicklung der Geothermie vorantreibt). Das Land bezieht über 40 Prozent seines Stroms aus Geothermie – eine bemerkenswerte Leistung, die dazu beigetragen hat, die Abhängigkeit von Wasserkraft und fossilen Brennstoffen zu verringern und gleichzeitig die Strompreise zu stabilisieren (Kenia setzt auf Geothermie | KfW Entwicklungsbank). Äthiopien befindet sich noch in einem früheren Entwicklungsstadium, baut aber seinen Geothermiesektor mit Projekten wie Tulu Moye rasch aus. Dieses Projekt war das erste, das von einem europäischen Infrastrukturfonds finanziell unterstützt wurde (Tulu Moye Geothermal erhält 10 Mio. Kofinanzierungszuschuss von der GRMF der Afrikanischen Union | ThinkGeoEnergy – Geothermal News & Insights​) und wurde auch von der GRMF kofinanziert.

Die folgende Karte zeigt alle von GRMF unterstützten Projekte: Bohrprogramme und Oberflächenuntersuchungen. Einige Projekte sind bereits abgeschlossen, andere kämpfen noch mit Finanzierungsproblemen, regulatorischen Herausforderungen oder ökologischen und sozialen Anforderungen.

Direkte Nutzung von Erdwärme​

Während die Stromerzeugung im Mittelpunkt der geothermischen Entwicklung in Ostafrika steht, bietet die direkte Nutzung von Erdwärme eine wichtige und oft unterschätzte Chance. Geothermische Wärme kann bereits bei niedrigeren Temperaturen genutzt werden – beispielsweise für die Beheizung von Gewächshäusern, Aquakultur, industrielle Trocknungsprozesse, Fernwärme oder sogar therapeutische Anwendungen in Spas. Diese Anwendungen erfordern keine komplexen Turbinensysteme und können in Gebieten mit moderaten geothermischen Temperaturen eingesetzt werden – wie sie in beiden Armen des Rift Valley weit verbreitet sind (Geothermische Entwicklung in Ostafrika).

Die Ausweitung der direkten Nutzung von Geothermie könnte erhebliche wirtschaftliche und ökologische Vorteile mit sich bringen – insbesondere für ländliche Gemeinden und Regionen ohne Zugang zu Elektrizität. Der GRMF kann dazu beitragen, das Bewusstsein für solche Projekte zu schärfen und Machbarkeitsstudien zu fördern. Die Integration von Geothermie in nationale Energiestrategien würde es den Ländern ermöglichen, ihr geothermisches Potenzial voll auszuschöpfen – insbesondere dort, wo die Stromerzeugung technisch oder wirtschaftlich nicht realisierbar ist.

​Die folgende Karte zeigt die ersten Projekte, die von der GRMF im Rahmen des Programms „GRMF – Heat“ unterstützt werden, das erst 2024 ins Leben gerufen wurde. Das Interesse ist sehr groß und die zweite Bewerbungsrunde ist fast abgeschlossen. Die eingereichten Projekte decken verschiedene Verwendungszwecke von Erdwärme ab: von der Trocknung landwirtschaftlicher Produkte über industrielle Anwendungen wie Bierbrauen und Milchpasteurisierung bis hin zur Seidenraupenzucht und dem Betrieb von Thermalbädern (Direct Use – Geothermal Development Company​).

​​Fazit

Wir bei Rödl & Partner sind davon überzeugt, dass die Entwicklung des Geothermiemarktes in Afrika derzeit ihren Höhepunkt erreicht hat. Öffentliche und private Unternehmen schreiben bestimmte Dienstleistungen aus, haben jedoch nach wie vor Schwierigkeiten, professionelle Unternehmen für die folgenden Dienstleistungen zu finden (keine vollständige Liste) (Risikoreiches Geschäft: Entwicklung der Geothermie in Kenia):

  • Geologische Untersuchungen und Planung (Arbeitspläne für Oberflächenuntersuchungen und Bohrungen)
  • Bohrtechnik
  • Qualitätssicherung
  • Umwelt- und Sozialberatung
  • Bohrüberwachung (Unternehmensingenieure)
  • Bohrungen und damit verbundene Dienstleistungen
 
Darüber hinaus haben viele Projekte weiterhin Schwierigkeiten mit der Finanzierung der nächsten Entwicklungsphasen – in einigen Fällen sogar mit dem 20-prozentigen Eigenkapitalanteil, der nicht durch den GRMF für Oberflächenuntersuchungen gedeckt ist. Die Finanzierung von Bohrungen bleibt eine große Herausforderung für den privaten Sektor. Dennoch sind viele offen für Kooperationen, insbesondere mit professionellen Investoren aus dem Ausland. Auch wenn politische Entscheidungen oder Konflikte die Entwicklung beeinflussen könnten, ist das Potenzial enorm, und der Kontinent ist bereit, als vielversprechender Markt wahrgenommen zu werden. Natürlich bringt die Geschäftstätigkeit in Afrika besondere Herausforderungen mit sich – aber mit lokalen Beratern lassen sich viele Risiken vermeiden. Eine europäisch-afrikanische Partnerschaft könnte die Marktentwicklung beschleunigen, die Energieversorgung Afrikas stärken und einen wesentlichen Beitrag zur Bewältigung der globalen Klimakrise leisten.


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Quellen:
Ring: Ring 2014 (2014)

Bildquellen: 


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