Kostenloses Bike-Sharing in Corona-Zeiten: Zahlreiche deutsche Städte ziehen nach

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​​veröffentlicht am 1. April 2020

von Nicole Biedermann

 

Nachdem Berlin den Anfang gemacht hat, folgen zahlreiche deutsche Städte dem Beispiel der Bundeshauptstadt und stellen ihren Bürgern täglich 30 Freiminuten beim Mietfahrradanbieter Nextbike zur Verfügung. Es wird darauf hingewiesen, bei der Nutzung die empfohlenen Hygieneregeln einzuhalten.

 

Mit der Ausweitung des Angebots im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) über die bestehenden Bus- und Bahnangebote hinaus kann der Verkehr umverteilt und die Ansteckungsgefahr reduziert werden. Außerdem stärkt Radfahren an der frischen Luft ohnehin die Gesundheit und wird daher im Rahmen der aktuellen Krisen-Situation gefördert. Der Anbieter Nextbike bietet mit seinen Mietfahrrädern eine umweltfreundliche und individuelle Alternative zum klassischen ÖPNV an. Das Unternehmen hat sich mit städtischen Auftraggebern und ÖPNV-Partnern abgestimmt und bietet nun in folgenden Städten die ersten 30 Minuten einer Ausleihe gratis an: Augsburg, Berlin, Bochum, Bonn, Bottrop, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Hamm, Herne, Kiel, Mülheim an der Ruhr, Norderstedt und Oberhausen. Die Ausleihe erfordert zunächst eine Registrierung über die Nextbike-App. Dabei wird eine einmalige Grundgebühr von drei Euro fällig. Bei der Ausleihe selbst greift nach Verstreichen der ersten 30 Freiminuten der für die jeweilige Stadt übliche Tarif.

 

 

 

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