Bundesfördermittel fließen weiterhin nur langsam ab

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​veröffentlicht am 16. November 2020

 

Auch weiterhin scheinen die Fördermittel des Breitbandförderprogramms des Bundes nur langsam in der Vielzahl von Ausbauprojekten anzukommen. Dabei sind die Abläufe zum erfolgreichen Mittelabruf zwar komplex aber transparent.
 
In einem Bericht der Süddeutschen Zeitung vom 9.11.2020 wird insbesondere ein Abrufdefizit im Land Brandenburg aufgezeigt, immer wieder jedoch werden ähnliche Komplikationen auch aus anderen Bundesländern gemeldet.


Der Mittelabruf im Bundesförderprogramm gilt als komplex und zeitintensiv. In der Tat stellt der Fördermittelgeber hohe Anforderungen an Dokumentation und Nachvollziehbarkeit der Mittelanforderungen bzw. Verwendungsnachweis.


Trotz aller Herausforderungen konnten in den vergangenen Monaten und Jahren einige große und auch kleine Projekte hier entsprechende Geldeingänge verbuchen. Zum erfolgreichen Abschluss von Bundesförderprojekten in der Umsetzungsphase möchten wir hier auf unseren Praxisleitfaden „Mittelabruf in der Praxis” sowie unser Erklärvideo verweisen.


Ziel muss es sein, entsprechende Standardprozesse in jedem einzelnen Projekt zu implementieren, um eine systematische Dokumentation und eine Korrektheit der Verwendungsnachweise zu jedem Zeitpunkt sicherzustellen.


Dies gilt umso mehr, als das die für das kommende Jahr angekündigte „graue Flecken Förderung” entsprechende Arbeiten in noch größerem Umfang erforderlich machen dürfte.

Video auf YouTube ansehen

Bei Anfragen zum Mittelabruf stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

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