Cross-Border B2C E-Commerce im Fokus

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In der VR China, die seit 2013 die größte Handelsnation und nun auch der größte Online-Markt der Welt ist, verzeichnet der Online-Handel unter der staatlichen Förderungspolitik jährlich beeindruckende Zuwächse. Für das Jahr 2015 ist ein Umsatz im E-Commerce-Einzelhandel von 945 Milliarden US-Dollar erzielt worden und zum Ende dieses Jahres erwarten Experten mehr als 1.000 Milliarden US-Dollar.

Bislang waren mit der Wareneinfuhr nach China immer viel Bürokratie, langwierige und aufwändige Zollverfahren und vielfache Einschränkungen im Devisenverkehr verbunden, wovon sich viele kleinere Unternehmen einschüchtern ließen. Das soll sich mit dem neuen Geschäftsmodell des grenzüberschreitenden Online-Handels („Cross-Border B2C E-Commerce”) ändern:

Bereits 2012 wurde das Pilotprojekt zuerst in 7 Städten, darunter Shanghai und Hangzhou, eingeführt. Mit der Umsetzung durch das Zentrale Zollamt seit 2014 hat sich das B2C-Geschäftsmodell als etabliert erwiesen und immer weiter verbreitet: Zu Beginn des Jahres 2016 wurden 3 weitere Städte in das Pilotprojekt integriert. Somit erhöht sich die Zahl der Pilotprojektstädte, die zum Anbieten von grenzüberschreitenden E-Commerce-Diensten zugelassen sind, auf 10.

Wenn Sie mehr erfahren wollen, folgen Sie bitte dem Link: Cross-Border B2C E-Commerce im Fokus​

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