Neue EU-Schwellenwerte seit dem 1. Januar 2018

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Seit dem 1. Januar 2018 gelten höhere EU-Schwellenwerte bei der Vergabe öffentlicher Aufträge und von Konzessionen.

​Wichtige Aspekte für die Beschaffungspraxis

Mit der Verordnung (EU) 2017/2365 vom 18. Dezember 2017 (ABl.EU 2017 L 337, Seiten 19 f.), der Verordnung (EU) 2017/2364 vom 18. Dezember 2017 (ABl.EU 2017 L 337, Seiten 17 f.) und der Verordnung (EU) 2017/2366 vom 18. Dezember 2017 (ABl.EU 2017 L 337, Seite 21) hat die Europäische Kommission die EU-Schwellenwerte für die Vergabe öffentlicher Aufträge und von Konzessionen erhöht:

 

    • Bauaufträge: 5.548.000 Euro         
      (bisher: 5.225.000 Euro)

 

      • Liefer-/Dienstleistungsaufträge: 221.000 Euro      
        (bisher: 209.000 Euro)

 

      • Liefer-/Dienstleistungsaufträge (Sektoren)  443.000 Euro 
        (bisher: 418.000 Euro)

 

      • Liefer-/Dienstleistungsaufträge (Bundesbehörden):
        144.000 Euro (bisher: 135.000 Euro)

 

      • Bau-/Dienstleistungskonzessionen: 5.548.000 Euro         
        (bisher: 5.225.000 Euro)

 

Veröffentlichungen

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  • 15. Münchner Vergaberechtstag am 12. Juli 2018
  • 16. Nürnberger Vergaberechtstag am 6. Dezember 2018

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Rechtsanwalt, Fachanwalt für Vergaberecht

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