BaWü hinterfragt Möglichkeiten des wasserstoffbetriebenen Busverkehrs

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veröffentlicht am 5. September 2018
Das Land Baden-Württemberg investiert eine Million Euro in Studien, um die Möglichkeiten zum Einsatz von Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien im Busverkehr untersuchen zu lassen.
​Gemäß Ministerium haben wasserstoffbetriebene Brennstoffzellenfahrzeuge eine größere Reichweite, kürzere Betankungszeiten und weniger kritische Rohstoffe in ihrer Produktion als batterieelektrische Fahrzeuge.

Da in Baden-Württemberg neben dem technischen Know-how auch die industriellen Voraussetzungen für eine Fertigung der Technologie gesehen werden, soll nun mittels Studien eruiert werden, wie eine entsprechende Infrastruktur konstituiert sein sollte und in welchen Regionen diese sinnvollerweise ausgerollt werden kann, um einen Beitrag für eine nachhaltigere Entwicklung im Mobilitätssektor zu leisten.


Projektanträge können bis zum 31. Oktober 2018 am Karlsruher Institut für Technologie eingereicht werden.

 

 

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