Untersuchung zur Verkehrsentlastung durch autonome Fahrzeuge

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​veröffentlicht am 4. Oktober 2018

 

Die Strategieberatung Arthur D. Little hat eine Studie darüber veröffentlicht, inwiefern autonomes Fahren zur verbesserten Nutzung der Straßenkapazität beitragen kann. Unter Einhaltung gewisser Rahmenbedingungen gibt es demnach großes Potenzial für eine Staureduktion.

 

Die Strategieberatung Arthur D. Little betrachtete für ihre Untersuchung die Straßenkapazität auf einer Bundesstraße zwischen Frankfurt am Main und Bad Vilbel. Es wurde herausgefunden, dass ein rein autonomer Verkehr die Nutzung der Straßenkapazität um das Zehnfache verbessern könnte im Vergleich zu manuell gesteuerten Fahrzeugen. In dem Modell besitzen die Karossen eine standardisierte Länge von drei Metern und halten einen festgelegten Sicherheitsabstand, der permanent zwischen den selbstfahrenden Kapseln kommuniziert wird (Platooning). Manuell gesteuerte Fahrzeuge sind in diesem Szenario allerdings komplett ausgeschlossen, da sich die gelebte Regelkonformität zwischen Computer und Mensch durchaus unterscheidet und dies bei einer verkehrlichen Mischform zu einer entsprechend suboptimalen Nutzung der Straßenkapazität führen würde.

 

 

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