Rödl-Mitarbeiter-Stiftung für Kinderhilfe: Projekt alipes e.V. – Hippotherapie für Kinder und Jugendliche

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​veröffentlicht am 12. Februar 2020 | Lesedauer: ca. 1 Minute

 

Der Verein alipes e.V. mit Sitz in München fördert körperlich beeinträchtigte Kinder und Jugendliche weltweit. Mit der bestmöglichen orthopädischen Versorgung sollen ihnen motorische Fähigkeiten vermittelt werden.

 

Es werden u.a. angeborene Fehlstellungen oder Veränderungen an Knochen, Muskeln oder Gelenken behandelt, die orthopädischen oder neuromuskulären Ursprungs sein können. Diese Erkrankungen können sehr schmerzhaft verlaufen oder zu Entwicklungsstörungen führen. Kindern aus finanziell schwächeren Familien soll die notwendige erfolgreiche Versorgung ermöglicht werden. Der Verein wird ausschließlich durch ehrenamtliches Engagement geleitet.

 

Die Rödl-Mitarbeiter-Stiftung für Kinderhilfe hat sich entschieden, diesen Kindern zu helfen und ihnen durch die Übergabe eines Spendenschecks 53 Therapiestunden für Hippotherapie zu ermöglichen. Dadurch können viele Kinder und Jugendliche weiterhin oder überhaupt an der Therapie teilnehmen. Hippotherapie ist eine tiergestützte, physiotherapeutische Behandlung, bei der ausgebildete Pferde eingesetzt werden. Ziel ist es, dass die Impulse, die durch das bewegende Pferd ausgelöst werden, auf den menschlichen Körper übertragen werden und dieser sich dadurch neu einpendeln muss.

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Norman Lenger-Bauchowitz, LL.M.

Mediator & Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Fachberater für Restrukturierung & Unternehmensplanung (DStV e.V.)

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