Stromkostenoptimierung durch dezentrale Erzeugungsanlagen

Bayern Innovativ in Kooperation mit Rödl & Partner

Die dauerhaft günstige und nachhaltige Energieversorgung des eigenen Unternehmens rückt zunehmend in den Fokus. Die Kosten für den Netzbezug von Strom steigen und die Komplexität für die Nutzung von Privilegierungen nimmt zu. Gleichzeitig bietet die dezentrale Stromerzeugung eine Vielfalt an wirtschaftlich interessanten Lösungsmöglichkeiten. Der Betrieb von Blockheizkraftwerken und Photovoltaikanlagen sind der künftige Garant für günstige und planbare Energiekosten.

Um die energetische Optimierung erfolgreich umsetzen zu können, bedarf es fundierter Planungen, detaillierter Berechnungen zur Wirtschaftlichkeit und genauer Kenntnis der regulatorischen Rahmenbedingungen. Fehler bei der Messung, der Abgrenzung von Drittmengen oder der Nichtbeachtung von Meldefristen führen schnell zu einem Verlust von Privilegierungen mit teils erheblichen negativen Auswirkungen. Die Komplexität des rechtlichen Rahmens und die hohe Dynamik die der Gesetzgeber im Bereich Energie an den Tag legt erschwert dabei die Situation für Anlagenbetreiber zusätzlich.

Schwerpunktthemen:

- Fristen und Pflichten beim Einsatz von Erzeugungsanlagen

- Gewerbliche Fotovoltaik im neuen EEG

- Energiedatenerfassung im Bereich von Kundenanlagen

- Drittmengenabgrenzung und Testierung von Messkonzepten

- Optimiertes und IT-gestütztes Energiepflichtenmanagemen

- Entwicklungen im Bereich des Kundenanlagenbegriff

• ​Johannes Fast, ENOMETRIK
  
• Frank Bernlochner, Greenovative GmbH

​Das Webinar richtet sich an Unternehmer, die sich bezüglich geplanter und installierter Eigenversorgungsanlagen informieren möchten und das Management der damit verbundenen Pflichten optimieren möchten.

Natürlich richtet sich das Webinar auch an Architekten, Ingenieurbüros, Unternehmens- und Energieberater, BHKW-/KWK-Betreiber, BHKW-Anbieter, BHKW-Betreiber, Contractoren, Energieversorgungsunternehmen, Stadtwerke, Energieagenturen, wissenschaftliche Institute, Banken und Versicherungen, Behörden und alle KWK-Interessierte.