Rückblick: ​Online Panel­diskussion „Das deutsche Lieferkettengesetz in Asien“

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veröffentlicht am 11. November 2022 | Lesedauer ca. 1 Minute


Das deutsche Lieferkettengesetz wurde im Juni 2021 verabschiedet und wird 2023 in Kraft treten. In unserer global vernetzten Welt ist es praktisch selbstverständlich, dass internationale Lieferketten bis in die entlegensten Winkel der Welt reichen – vor allem mit Blick nach Asien – und hier insbesondere nach China, Indien, Malaysia, Thailand oder Vietnam. Wie wirkt sich das Lieferkettengesetz auf deutsche Unternehmen in Asien aus? Welche Auswirkungen hat das Gesetz auf Lieferketten zwischen asiatischen Ländern und Deutschland? Und welche Pflichten und Herausforderungen bringt das neue Gesetz für international tätige Unternehmen mit sich? 



Zeit zu handeln und Ihr Unternehmen auf das Jahr 2023 vorzubereiten. In unserer Podiumsdiskussion konzentrieren wir uns auf die praktischen Auswirkungen des Gesetzes und darauf was Sie aktiv tun müssen, um für Ihr Unternehmen Compliance entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu gewährleisten.
 
Am 9. November 2022 diskutierten Carla Everhardt (Rödl & Partner CSR Legal, Köln) und unsere Experten Martin Chrometzka (Rödl & Partner Bangkok), Simone Puddu (Rödl & Partner Pune), Markus Schlueter (Rödl & Partner Kuala Lumpur/Köln), Michael Wekezer (Rödl & Partner Ho Chi Minh City) und Sebastian Wiendieck (Rödl & Partner Shanghai) über das deutsche Lieferkettengesetz und seine Auswirkungen und Umsetzung in Asien und gaben praktische Ratschläge, worauf Sie in Zukunft besonders achten sollten und welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um die Einhaltung des Gesetzes zu gewährleisten, Strafen zu vermeiden und Risiken zu minimieren. 
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