Frankfurt University of Applied Sciences fungiert als Testgebiet

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​veröffentlicht am 2. Mai 2018

 

Eine dreitätige Pilotierung auf dem Campus sollte Studierenden, Dozenten und Gästen der Frankfurter Hochschule das autonome Fahren näherbringen. Dazu konnten sie „CUbE” (Continental Urban Mobility Experience) beliebig oft nutzen und sich mit einem Testingenieur an Bord zwischen den Hochschulgebäuden chauffieren lassen.

 

​Für den Testbetrieb kooperierten der Automobilzulieferer Continental und der Hersteller autonomer Fahrzeuge EasyMile mit der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) und der lokalen Hochschule. Eine sich anschließende Teilnehmerbefragung lieferte weitere Erkenntnisse. Von den 125 befragten Teilnehmern nutzen bereits 90 Prozent regelmäßig öffentliche Verkehrsmittel. Knapp 85 Prozent gaben an, dass sie zukünftig auch selbstfahrende Busse nutzen würden (Antwortoptionen „Ja” und „Eher ja”). Der Großteil der Befragten (73 Prozent) gab an, dass sich ihre ÖPNV-Nutzung durch den Einsatz autonomer Fahrzeuge nicht ändern würde, ein Viertel würde den ÖPNV sogar häufiger nutzen.


Mit dem Projekt sollten nicht nur Anforderungen an autonomes Fahren analysiert, sondern auch entsprechende Nutzungsmodelle untersucht werden. Das elektrisch betriebene Shuttle fuhr an drei Tagen zwischen vier Campus-Gebäuden auf einer Strecke von 600 Metern.

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