Das Universitätsklinikum rechts der Isar der TUM (MRI) startet erfolgreich mit S/4HANA

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veröffentlicht am 30. November 2022

 

Zum 1. November 2022 startete das Universitätsklinikum rechts der Isar der TUM (MRI) als eines der ersten Krankenhäuser mit dem neuen ERP-System SAP S/4HANA. Die Besonderheit war hierbei, dass das Modul IS-H auch weiterhin in der alten R/3-Welt verbleiben wird, da SAP hier keine neue Lösung anbietet. Wir berichteten.


Dem war ein langes Einführungsprojekt zur Ablösung des alten SAP ECC (R/3) vorausgegangen, welches direkt von SAP als Dienstleister durchgeführt und auf Seiten des Universitätsklinikums rechts der Isar mit einer Projektleitung aus der IT-Abteilung besetzt wurde.

 

Ein großes Kompliment gilt allen an dem Projekt beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die neben ihrer normalen Tätigkeit das Projekt intensiv unterstützt und so zu einem erfolgreichen Ende gebracht haben. Mit mehreren Testmigrationen, Integrationstests, einer Generalprobe und der Echtmigration hat das Projekt allen Beteiligten viel abverlangt, es zeigt aber auch, dass eine gute Vorbereitung der Schlüssel zum Erfolg ist.

 

Wir als Rödl & Partner durften das Projekt prüferisch begleiten und standen der Projektleitung jederzeit als Sparring-Partner für Fragen des richtigen Vorgehens mit Blick auf die GoBD-konforme Umsetzung zur Seite. Hierzu zählte u.a. auch die Prüfung von Migrations- und Projektkonzepten, das Testkonzept innerhalb des Projekts oder die Durchführung eigener Massendatenanalysen zur Unterstützung der Entscheidungsträger. So begleiteten wir u.a. die Echtmigration live und haben die Datenobjekte sofort nach der Datenübernahme geprüft und somit dem Universitätsklinikum rechts der Isar und SAP eine erfolgreiche Übernahme bestätigen bzw. Abweichungslisten zur Korrektur zur Verfügung stellen können.

 

 

Feedback von Frau Sabine Gerber, Universitätsklinikum rechts der Isar der TUM (MRI): „Vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung, es war für mich eine große Sicherheit, immer genau zu wissen, was möglich ist und wie wir es machen müssen.”

 

 

 

Bei einem Systemwechsel ist es wichtig schnell zu einer Entscheidung zu kommen: Geht man live oder muss man zurück ins alte System? Insbesondere bei der Krankenversorgung kann während der Kopplung der Systeme nicht auf das IS-H zurückgegriffen werden und man ist somit sehr stark eingeschränkt. Es muss alles getan werden, um unnötige Verzögerungen zu vermeiden, denn am Ende geht es um die Gesundheit der Patientinnen und Patienten.

 

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